Treffen mit Dr. hc Walter Döring zum Thema „Canada Gold Trust“

Es war ein Termin in Leipzig den wir vor ca. 6 Wochen vereinbart hatten. Dr. hc Döring hatte sich auf den Weg von Ettlingen nach Leipzig gemacht um uns kennenzulernen und mit uns über das Thema „Canada Gold Trust zu sprechen. Zunächst einmal, es war ein durchaus angenehmes Gespräch mit Herrn Döring, aber so richtig viel mehr Informationen, auch für die Anleger, gab es dann in dem Gespräch nicht. Dr. Döring teilte uns mit, das seiner Kenntnis nach bei der Staatsanwaltschaft in Mannheim ein Verfahren gegen die Verantwortlichen der HGM Henning Gold Mines anhängig sein. Der Ermittlungsdruck halte sich dort aber wohl in Grenzen, so wohl der Eindruck von Dr. Döring zu den Aktivitäten der Staatsanwaltschaft Mannheim in diesem Verfahren. Möglicherweise müssen hier noch mehr Anleger eine Strafanzeige ausfertigen um den Ermittlungsdruck bei der ermittelnden Staatsanwaltschaft zu erhöhen. Im Gespräch sei man mit dem „kanadischen Insolvenzverwalter“, als in der Gesamtheit größter Gläubiger des Unternehmens. Dr. Döring berichte,te das die Gesellschaft wohl in Kanada dortigen Unternehmen und Personen um die 1,5 Millionen Euro schulden würde. Darin seien aber auch vermeintliche Ansprüche der Familie Löscher enthalten seien. Darüber kann man sich dann sicherlich wirklich streiten. Dr. Döring äußerte auf Nachfrage, das aus einer Sicht die Fonds jetzt noch etwas über 1 Jahr überleben könnten bevor man in eine Situation kommen könnte die dann andere weitergehende Handlungen erforderlich machen könnte.

Dr. Döring war aus seiner Sicht der Meinung, das man nochmals darüber nachdenken müsse  den Claim „eight mile“ zu aktivieren. Aus seiner Einschätzung heraus könne man damit Investitionen um die 6 Millionen Euro durchaus dann mit einer ertragreichen Goldförderung beginnen. Eine Diskussion die es ja bereits einmal gab. Sollte hier die Einschätzung von Dr. Döring richtig sein, dann dürfte es allerdings handfester Nachweise, das dort nicht nur das investierte neue Geld zurückkommen könnte, sondern auch ein Teilverlust der alten Anlegergelder ausgeglichen werden könnte.

Wir wollen mit Dr. Döring nun zu dem Thema in einer Diskussion bleiben. Wir wollen das Thema aber auch über die IG CGT nun etwas intensiver beleuchten lassen und dazu mit Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr ein Gespräch führen. Wir wollen das Dr. Pforr mit Dr. Döring dazu ins Gespräch

One Comment

  1. feistelbauer Mittwoch, 13.04.2016 at 08:35 - Reply

    Herr Döring macht doch Alles richtig (für sich persönlich), er hält die Suppe am Kochen, wirft Rauchbomben und weckt Hoffnungen für etwas hoffnungslos ist. Woher sollen denn die 6 Mio. € kommen? Auf Basis welcher Gutachten ist dort Gold vorhanden? Gibt es neue Gutachten und wenn ja wer hat diese bezahlt?
    Mit dieser Strategie läßt sich sicherlich dieser einträgliche Job noch eine ganze Weile auf Kosten der Anleger verlängern.

    Die Herrschaften, welchen richtig fett verdient haben (Brenneisen, Schmolinski, Prasch und Klaile) sind einfach auf Tauchstation gegangen und planen bestimmt schon neue Investitionsmodelle zu Lasten gutgläubiger Anleger!

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