ENTELAX – ein Energiekonzepte Deutschland GmbH Vertrieb – kann man solche Aussagen machen?

Mittlerweile bekommen wir immer mehr Reaktionen zum Artikel vom gestrigen Tage. Nein, das ist kein Fake, uns liegen die Originalaussagen dazu vor, was wir ggf. dann auch vor Gericht nachweisen könnten. Wir fragen uns allerdings, was geht in den Köpfen eines solchen Vertriebschefs dann vor?

Sind Kunden nur Provisionskühe, die man melken kann, um dann -wenn man genug Kühe gemolken hat- um dann nach Ischgl zu einer Sause, wo Geld keine Rolle spielt, zu fahren? Man hat diesen Eindruck. Was wir nicht verstehen ist, warum man im Vorfeld unsere Presseanfrage dazu nicht beantwortet hat? Nun, eine Entscheidung, die das Unternehmen ENTELAX dann eben so getroffen hat, da müssen wir eben mit leben, das Unternehmen nun mit den Reaktionen die von aussen kommen.

Eine Diskussion, die dann möglicherweise jetzt „Sand in das Vertriebsgetriebe von Entelax streuen kann“. So mancher Kunde, der das gelesen hat, wird nun möglicherweise keinen Auftrag mehr erteilen, möglicherweise auch so mancher Mitarbeiterinteressent sagt, „brauche ich nicht“.

Solche Gespräche führt man einfach nicht, man kann das denken, aber nicht außerhalb der vier Wände tragen, so ein Vertriebler des Unternehmens swiss life select, der sich unsere Unterlagen dazu angeschaut hat. Wäre das mein Mitarbeiter, den würde ich Hochkant aus meinem Unternehmen herausschmeißen.

Natürlich lebt Strukturvertrieb auch von solchen Events, ist doch auch völlig in Ordnung, wenn man dann für seine Leistung nochmals solch eine Anerkennung bekommt, dann aber zu sagen, „Geld spielt keine Rolle“, das ist dann „to much“.

Das sich aber auch der Vertriebspartner Deutsche Energiekonzepte GmbH dazu nicht geäußert hat, verstehe ich nicht. Als Unternehmen hätte ich mich von solchen Aussagen ganz klar distanziert und den Vertrieb schriftlich zur Ordnung gerufen. Energiekonzepte für Deutschland hat doch einen Namen zu verlieren, finde ich.

Ich hätte mich im Vorfeld mit ihnen, dem Vertrieb und dem Unternehmen, an einen Tisch gesetzt, sollte es die Reise nach Ischgl wirklich geben, dann hätte ich die abgesagt mit solchen Nachrichten.

Ist doch klar, dass dort dann im Februar irgendwo in Ischgl mit „Spionen“ zu rechnen ist. Fatal, wenn es dann möglicherweise noch Fotos und möglicherweise sogar noch Videopostings von der „Geld spielt keine Rolle Sause“ geben würde. Hoffen wir mal nicht. Das sollte das Unternehmen zumindest zu verhindern wissen.

 

 

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