WEE – Der Tag der Entscheidung für Cengiz Ehliz und sein Untenehmen WEE

Morgen 9 Uhr beginnt der Prozess gegen Cengiz Ehliz vom Unternehmen WEE. Morgen ist kein Tag wie jeder andere Tag im Leben des Cengiz Ehliz, das kann man sicherlich so dann auch aussprechen, denn für ihn geht es um viel in diesem Prozess, letztlich auch um den weiteren Fortbestand seines Unternehmens WEE.

Jenes Unternehmens, dessen Idee wir in der heutigen Zeit passend finden. Aber diese Idee steht dann morgen in Antwerpen nicht vor Gericht, sondern der Erfinder dieser Idee. Anmerken muss man auch, dass dieser Gerichtsprozess nichts mit dem Unternehmen WEE zu tun hat, sondern sich ausschließlich mit möglichen Rechtsverstößen von Cengiz Ehliz in der Vergangenheit, der vor-WEE-Zeit, befasst.

Der Gründer und Visionär von weeConomy AG, Cengiz Ehliz, wurde am 11.02.2020 vom Strafgericht Antwerpen in Belgien als einer der Verantwortlichen des Flexcom Cash-Back Systems zu einer Gefängnis- und einer Geldstrafe verurteilt. So kann man es in einer alten Pressenotiz im Internet nachlesen.

Genau um die Aufhebung dieses ersten Urteils geht es Cengiz Ehliz am morgigen Tag in Antwerpen. Cengiz Ehliz ist nach eigenen Angaben „gut gerüstet“ für den Prozess in Antwerpen und wird den dort zuständigen Richtern zu allen Fragen natürlich Rede und Antwort stehen.

Cengiz Ehliz: Ich werde alles unternehmen, um die erhobenen und nun erstmals gerichtlich beurteilten Vorwürfe zu entkräften. Leider ist es mir aus prozessualen Gründen im Rahmen des laufenden Verfahrens derzeit nicht möglich, mich zu diesem Punkt vertieft zu äußern. Aufgrund dessen, was wir bis heute mit viel Herzblut erreicht haben, bin ich mehr denn je vom Erfolg unseres einzigartigen Mobile Payment- und Cashback-Systems überzeugt.

So lautet die derzeitige Sprachregelung gegenüber Medien, die Cengiz Ehliz eine Presseanfrage übermitteln. Wie wir aus dem Umfeld von Cengiz Ehliz erfahren haben, hat man dem Antwerpener Gericht umfangreiche Unterlagen vorgelegt, die dann eine Neubewertung des Vorganges auch ermöglichen. Unterlagen, die im ersten Gerichtstermin dem Gericht nicht vorlagen.

Viele Augen und Ohren werden morgen dann sicherlich nach Antwerpen gerichtet sein, denn vom Ausgang des Prozesses wird viel abhängen. Auch unsere Redaktion wird durch einen Vertreter Vorort in Antwerpen vertreten sein und dann natürlich auch berichten.

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