Warnung: Brokermasters unter www.brokermasters.com

Name Brokermasters
Sitz
Adresse Legal & Partners, Spitalgasse 24, 3011 Bern
Internet www.brokermasters.com
Handelsregister (HR) Ohne HR-Eintrag
Bemerkungen

9 Comments

  1. Phoebe Freitag, 19.06.2020 at 09:11 - Reply

    Hallhallo liebe Leute,
    das ich hier so viele Erfahrungen mit diesen skrupellosen Menschen lese, hilft mir ungemein auch wenn ich es auch bedauere.
    Obwohl ich mich im Februar schon über brokermasters und deren Seite im Internet informiert habe und nichts Negatives gefunden habe, weiß ich jetzt, dass wenn keine Einträge zu finden sind, es nicht zwingend bedeutet, dass es sich um eine seriöse Seite handelt.
    Ich habe mit 200 € mal testen wollen ob sich das Handeln im Internet lohnt und bin leider an die falschen geraten.
    Ja, ich habe tatsächlich entgegen meiner eigenen Prinzipien gehandelt und diese Leute auf meinen PC zugreifen lassen.
    Die Auswirkungen hierfür habe ich schmerzhaft spüren müssen, als ich um 9000€ erleichtert wurde.
    Damit nicht genug, es wurde in meinen Namen noch ein Kreditantrag über check24 i.H.v. 25.000€ gestellt und unter einer penetranten Art und Weiße meine Authentifizierung erschlichen.
    Noch am gleichen Tag habe ich alles storniert und alle weiteren Versuche abgewimmelt.
    Da wurde Herr „Peroni“ ziemlich ausfallend und sogar beleidigend. Er sperrte meinen Zugang für mein BrokerKonto obwohl ich zuvor meine Zugangsdaten geändert hatte. Die Anrufe, die danach kamen habe ich aufgenommen. Auch von Herrn Jonny Beck, Alexander, dem angeblichen Vorgesetzen, Linda usw.
    Von Herrn Peroni habe ich ebenfalls sogar eine Kopie des LichtBildAusweises erhalten.
    Ich will ja nichts falsches sagen, aber unter Berücksichtigung des außerordentlich auffälligen Osteuropäischen Akzents passt das Bild so gar nicht zur Stimme. Und verzerrt war es auch noch.
    Also falls doch eine Sammelklage gestartet wird, bin ich ebenfalls dabei!
    Aussicht auf Auszahlung zumindest meiner 9000€ habe ich zwar nicht aber ich hoffe, dass wenigstens durch diese Berichte hier schlimmeres für „Unwissende“ verhindert wird.
    Auf jeden Fall wünsche ich hier allen viel Glück, Alles Gute und bleibt gesund!
    Phoebe

  2. Vikica Horvat Mittwoch, 03.06.2020 at 22:50 - Reply

    Ich möchte das bestätigende mier getes genau so ich habe 250eur einbezahlt dan 1500 her Tomas Fulla versprach mier zwei mal in die Woche zu handeln das hatte ehr 8mahl getan danach habe von im nicht mehr gehört obwohl ich im mehr Male per E-Mail kontaktiert habe und keinen Antwort bekam und ich konnte an mein Geld nich ran neulich hatte sich her Leo Shajak bei mir gemeldet da ich noch ein zweite Konto von 200euro erefnet habe ehr wolte das ich mit 5500euro starte da fehlt mier große ferntrauen und werde ich es nicht tun mit dem einbezahlte Geld kann ich mich verabschieden das sind verbrecher

  3. Diego Mittwoch, 13.05.2020 at 23:29 - Reply

    Ich habe dafür gesorgt das die Webseite gesperrt wird, nachdem ich auch ein dieser Anrufe bekommen habe und ihn eine STD an der Leitung gehalten hatte, habe ich etwas Recherchiert und mich an den Serverprovider gewendet und die haben einige Tage danach die Seite Offline gestellt!

  4. Ronny Mittwoch, 13.05.2020 at 11:57 - Reply

    mir ging es ähnlich jedoch habe ich nach meiner Kreditkartenzahlung den Schwindel miitbekommen und mir über meine Kreditkarte den Betrag wieder zurückgeholt…

    wendet euch an euer Kreditkartenunterrnehmen, sperrt die Karten, macht eure Rechner neu (denn über anydesk hatten sie zugriff auf eure Systeme) und mit etwas Glück bekommt ihr den Bertrag erstattet

    lg
    Ronny

  5. W. Frischknecht Samstag, 09.05.2020 at 15:05 - Reply

    Am 13. Februar 2020 erhielt ich einen telefonischen Anruf eines Herrn Frei von der Firma «Broker Masters FX Ltd», wobei er mir offerierte, mit wenig Einsatz in Euro sehr gutes Geld zu verdienen. Er wünschte eine direkte Verbindung auf meinen PC mittels des App «AnyDesk» und zeigte mir damit die Handelsplattform der Broker Masters. Da sich diese Offerte ganz gut anhörte, willigte ich ein und zahlte den genannten Betrag von 200 Euro mit meiner Visa-Kreditkarte ein auf die von ihm geöffnete Seite, wo die nötigen Angaben gemacht werden konnten. Des weiteren erklärte er mir, dass ich einen persönlichen Betreuer namens Leo Shajak zugeteilt bekäme – und wirklich, tags darauf rief mich diese Person über eine Telefonnummer aus Deutschland an. Er erklärte mir, ebenfalls wieder über «AnyDesk», wie man Trade setzen müsse und nahm dies für mich vor, indem er zwei oder drei dieser Trades platzierte. Er meinte auch dazu, ich sollte keine Angst bekommen, wenn die Kurse fallen würden, denn diese erholen sich und ich käme in den Gewinnbereich…! Dem war leider nicht so und schon zwei Tage später erhielt ich einen weiteren Anruf von ihm, dass ich weiteres Geld investieren müsse. So überwand ich mich und investierte am 6. März 2020 wieder auf die von ihm geöffnete Webseite den Betrag von 5244 Euro. Er setzte darauf hin weitere Trades für mich und befragte mich immer wieder nach meiner Zufriedenheit mit seiner Arbeit die er für mich leiste, welche ich eher zurückhaltend beantwortete. Jedoch auch die Kurse für die von ihm gesetzten Trades fielen immer tiefer. Entsprechend zeitig meldete sich Herr Leo Shajak wieder und meinte, ich müsste erneut investieren. Auf meine diesbezüglich Frage des Warums, da sich ja auch Gewinne abzeichneten, meinte er, von den 10% seiner Provision dieser Gewinne könne er nicht leben…! Also sandte er mir eine Offerte in schriftlicher Form über eine Investition von Euro 15’500.- , worüber ich mir Gedanken machen sollte. In einem weiteren Telefonat mit ihm, wobei ich von ihm erfuhr, dass er aus Berlin anrufe und ich ihm meine Ablehnung dieser Offerte mitteilte, ergab sich ein intensiverer Disput, wonach er meinte, dass er mich nicht mehr betreuen wolle, da ich ja unzufrieden sei mit seiner Arbeit. Tags darauf erhielt ich erneut den Anruf von Herrn Frei, der mich dann ebenfalls recht aggressiv bearbeitete um eine Investition meinerseits zu erreichen. Doch lehnte ich rigoros ab. – Dies war der letzte telefonische Kontakt mit Broker Masters.
    In der Folge übte ich mit dem restlich vorhandenen Guthaben auf meinem Konto mit dem sog. «Skalping» und erreichte erstaunlicherweise einen ansehnlichen Gewinn. Auf Grund dieses Gewinns wünschte ich auf der Kundenseite von der Broker Masters eine Auszahlung von 5000 Euro auf das Kto. meiner Visa-Karte, ebenso 3000 Euro auf das Privat-Kto. meiner Bank. Wie ich feststellen konnte, wurden diese Beträge sofort abgebucht von meinem Gewinn und Guthaben, wurden jedoch nie ausbezahlt. Auch auf meine Bitte hin auf der Kundenservice-Seite um einen telefonischen Anruf wurde von der Broker Masters nicht reagiert. – Es kam dann auch, wie es kommen musste; dank meiner Unerfahrenheit setzte ich keinen «Stopp-Loss» (was ich in der Folge dann dazu lernte), die Kurse fielen extrem am folgenden Tag und ich verlor sämtlichen Gewinn! Somit geriet ich ins «Minus» und kann lediglich noch mit wenigen Cents Tradern.

    Nicht schlecht staunte ich über die Kreditkartenabrechnung vom 8. April 2020 von der TopCard Service AG, Flughofstr. 35, 8152 Glattbrugg. Die gestaffelten Beträge, zu welchen ich am 6. März den Kredit über 5244 Euro aufnahm, wurden am 9. März mit Rubel verbucht. Dies mit einem Kursverlust jenes Tages von über Fr. 300.- zu meinen Lasten. Meiner Meinung nach ist die Firma «TopCard Service AG» mein Vertragspartner für die Kreditkarte und die jeweiligen Abrechnungen müssten in der Währung ersichtlich sein, mit der von mir eingekauft wurde. Es kann doch nicht sein, dass ich in Euro Kredit aufnehme und dieser dann in Rubel, zugunsten von HQ*FRDPAY6 Moskva Rus, oder sonst einer Währung verbucht wird!? Ich muss davon ausgehen, dass diese Transaktion irgendwo manipuliert wurde, ohne mein Wissen und meiner Zustimmung. Auf mein diesbezügliches Schreiben an die TopCard Service AG vom 16. April 2020 erhielt ich bis anhin keine Antwort oder eine Reaktion, ebenso wurde ich bei meinen telefonischen Anrufen vertröstet, mein Schreiben sei zur Kenntnis genommen worden, doch es brauche eben seine Zeit…! Dass ich meine Kredite begleichen muss, ist mir klar – aber zu fairen Bedingungen! Meine Kreditkarte liess ich nach meiner Kenntnisnahme dieser Ungereimtheit sofort sperren.

    Am Morgen des 27. April 2020 erhielt ich einen Anruf aus Österreich eines Herrn Eduard von einer Firma «Finacom Management Ltd». Dieser teilte mir mit, dass ich beim Tradern meine Einsätze verloren hätte und nannte auch den Betrag! – Er meinte dann auch, dass seine Firma die Möglichkeit hätte, diesen Betrag wieder rückgängig zu machen und ich das Geld wieder zurück bekäme. Meine Kosten für dieses Tun würde mich lediglich 300 Euro im Voraus kosten. Überrascht über diese Aussicht stimmte ich mal zu. In der Folge erhielt ich einen Assistenten von Herr Eduard, namens Mario Walker. Dieser stellte mir noch gleichentags eine E-Mail zu, woraus hervorging, dass ich sämtliche Unterlagen betr. der Einzahlungen meines Online-Handels an seine Firma zustellen solle. Im Gleichen gab er mir die Website der Firma bekannt: https://financialcommission.org/ – ebenso die folgende Adresse: 3rd floor office, 209 Regent Street, London WIB 3 HH, Tel +447438876887 – what’s app.
    Anstelle der geforderten Unterlagen befragte ich per E-Mail diesen Herrn Mario Walker, woher seine Firma diese fraglichen und meine persönlichen Daten hätte. Die Antwort kam dann postwendend, dass sich Herr Eduard telefonisch mit mir in Verbindung setzen werde, was dann auch wenige Stunden später erfolgte.
    Herr Eduard erläuterte mir, dass er und seine Firma Financialcommission aus Österreich gesetzlich befugt seien, solchen Verlusten nachzugehen und um Geschädigten wieder zu ihrem Geld zu verhelfen. Auf meine direkte Frage nach seinem Handling meinte er, dass sie kontinuierlich die Broker abfragten und entsprechende Auskünfte (!) erhielten! Ich sollte seine Hilfe annehmen, meinte er, die Kosten wären lediglich 300 Euro im Voraus und bei Gelingen der Rückzahlung, wären zusätzlich lediglich noch 10% dieses Betrages fällig. Ebenso wünschte er per «AnyDesk» eine Zugriff auf meinen PC, wobei er mir die entsprechenden Erläuterungen abgeben könne, was ich jedoch verweigerte. Ich schlug diese angebliche Hilfe völlig aus und seither herrscht Funkstille.

  6. F.Müller Mittwoch, 06.05.2020 at 18:10 - Reply

    Hallo ich schliesse mich den Ausführungen des Herrn Maier an und bestätige diese in allen Punkten. Hinzuzufügen währe noch das man beschipft wird wenn man erklärt nicht zu zahlen. Dieser Verein ist kriminell und gehört zu em organisierten Verbrechen. Sogar die MT4 Aoftware wird manipuliert so das Gewinne vorgetäuscht sind. Das mit der Schweiz ist alles fake!!! so wie die Personen mit denen man da zu tun hat.

  7. Heinz Meier Samstag, 02.05.2020 at 18:40 - Reply

    Bei diesem Broker handelt es sich wahrscheinlich um einen professionellen Betrügerverein.
    Die Kunden werden gelockt mit hohen Boni zum Traden , z.B. das Doppelte der Einlage, dann wird eine zeitlang getradet mit ständigen mittleren Gewinnen, wohl , um Vertrauen aufzubauen.
    Irgendwann kommt es zu einem exorbitant hohen Gewinn, den der Anlager dann verständlicherweise ausgezahlt haben will. Man ist dazu gerne bereit, es soll jedoch vorher 10% Provision überwiesen werden – diese kann angeblich nicht vom Gewinn abgezogen werden, was eigentlich naheliegend wäre.
    Um mehr Druck auszuüben wird das Konto systematisch runtergetradet mit unsinnig hohen Einlagen. Zahlt der Anlager dann doch (übrigens auf sehr dubiose ausländische Konten), hört und sieht er nichts mehr von diesem Verein – es wird kein einziger Cent überwiesen. Telefonisch ist meist niemand zu erreichen, oder es wird sofort aufgelegt.
    Die schweizer Adresse, Spitalgasse 24 in Bern (mitten im Zentrum) ist frei erfunden.
    Ich habe zu tun gehabt mit David DeJong und Leo Shajak. Eine Tel. Nr. die zw. 11.00-19.00Uhr manchmal klappt : +31 97010280574
    Am besten Anzeige bei der Kripo stellen, damit diesen Leuten das Handwerk gelegt wird.

  8. Stefan Wiese Donnerstag, 16.04.2020 at 20:24 - Reply

    Ich habe am 2.03.2020 1000 € auf mein Kunden-Konto 1310352782 eingezahlt. Dummerweise hatte meine Visa-Card die Zahlung von 250 € abgelehnt. Überweisen könne man aber nur mindestens 1000 €. Die habe ich dann zu meinem Leidwesen auf das Konto IBAN MT11PHPY270070PHOENIX0004726271., BIC PHPYMTM1XXX überwiesen.
    Vereinbart war, dass sich ein paar Tage später jemand melden wollte, um zu bestimmen, wie man die 1000 € am besten investiert. Es hat sich jedoch nie mehr jemand gemeldet.
    Ich habe seitdem über die homepage „www.brokermasters.com“ gemahnt, sich auf irgend eine Art bei mir zu melden. Die angegebene Telefonnummer war nicht zu erreichen. Alles Fehlanzeige. Jetzt befürchte ich, dass das Geld wohl verloren ist.

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