Trauen wir Herrn Selenskiy in Sachen Geld? Nein!

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj ist das bekannteste politische Gesicht der Ukraine und er macht einen durchaus guten Job für sein Land, aber man muss doch bitte auch einmal die Frage stellen, „was passiert mit all dem Geld, was da aus Europa in die Ukraine geht?“

Wer kontrolliert die Verwendung der Mittel überhaupt? Haben Sie schon einmal etwas von einem ukrainischen Finanzminister gehört? Ich nicht. Milliarden fordert Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj jeden Tag aufs Neue, nahezu gebetsmühlenartig und die Welt hilft wie noch niemals zuvor. Was mir fehlt, ist die kritische Begleitung und Betrachtung der Hilfe.

Hier muss so lange bitte jetzt einmal Schluss sein mit der finanziellen Hilfe, bis Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj endlich in diesem Punkt dann auch Transparenz geschaffen hat. Das ist er nicht nur den Gönnern gegenüber schuldig, sondern auch seinem Volk, das noch sehr viel Vertrauen zu ihm hat.

Mich würde es nicht verwundern, wenn sehr viele Gelder in Taschen wandern in der Ukraine, die sich selber helfen, aber nicht ihrem Land. Selbst Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, berichten von korrupten Beamten in Rathäusern und der Polizei in ihrem Land. So frei wie Menschen in einer Demokratie sein sollten, sind die Menschen in der Ukraine nicht.

Was für Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj gilt, gilt dann bitte auch für die Klitschko Brüder. Auch hier fehlt mir die Transparenz der Gelder, die an „Sie“ gegangen sind bzw. an die Stadt Kiew usw. Ist das alles nachvollziehbar, sollte man die Ukraine, natürlich vor allem die dort lebenden Menschen, dann auch weiterhin unterstützen.

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