Gonetto……..wer soll den langen Atem bezahlen?

Coole Idee denlt man zunächst einmal, aber beim näheren Hinsehen fragt man sich dann schon „zahlt man den Herren da ein Spielzeug“? Mehr kann es nicht sein, denn mit diesem Geschäftsmodel dann auch wirklich Geld zu verdienen wird einen langen Atem brauchen.

Wobei hier der lange Atem natürlich auch mit „immer wieder Geld“ umschrieben werden kann. 1 Euro pro Vertrag soll der Kunde an die Plattform für die Dienstleistung bezahlen, dafür bekommt er dann die von den jeweiligen Gesellschaften bezahlte Provision ausbezahlt. Das Geld muss man dann so lange an die Plattform bezahlen wie der Vertrag dort liegt. Das Geschäftsmodel leuchtet uns nicht wirklich ein. Erklärt haben möchten wir dann auch einmal, ob der Kunde den jeweiligen Vertrag dann immer nur für ein Jahr abschließt bzw. das Unternehmen Gonetto. Damit verbunden, mit der Frage, wäre auch eine weitere Frage „gibt es Zusatzvereinbarungen mit Gesellschaften, das bei einer bestimmten Anzahl von Verträgen ein Bonus bezahlt wird?“. Wie ist das, wenn ein Vertrag „in Storno“ geht?

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