Geno eG-schwieriger Bericht für Jens „Teflon“ Meier

Sie grinsen jetzt vermutlich ein wenig über den Namen, aber so wird Jens Meier seit vielen Jahren liebevoll von so manchem Vertriebsmitarbeiter genannt. Und natürlich ist in jedem Spitznamen auch ein Stück Wahrheit enthalten. Das ist hier genauso. Es prallt alles ab an Jens Meier und es ändert sich dadurch in der Geno eG gar nichts. Jens Meier hatte einen guten Lehrmeister: Daniel Shahin, den viele sicherlich noch von Carpediem und CIS Hebelplan kennen. Diese boten Produkte an, die Anlegern wenig Geld eingebracht haben, im Gegenteil eher hohe Verluste. Auch solch ein Film, wie der jetzt vom NDR ausgestrahlte, wird an einem „weiter so“ von Jens Meier nichts ändern. Ein Wandel kann nur dann kommen, wenn es keinen Vertrieb mehr für diese Genossenschaft gibt. Nur mit weniger oder gar keinem Geld kann man Jens Meier und seiner Genossenschaft den Nährboden entziehen. Auch das ist ein Problem der Geno eG, Jens Meier sieht sie als seine Genossenschaft an. Es ist natürlich schön, wenn man sich mit einem Unternehmen identifiziert, aber eine Genossenschaft gehört den Mitgliedern, nicht Jens Meier……………….auch wenn es sich davon dann gut leben lässt, wie man hört.

One Comment

  1. Walter Tacke Freitag, 14.07.2017 at 15:27 - Reply

    In seiner Not hat er sich eine schier unglaubliche Flut von Änderungen seiner Satzung von völlig ahnungslosen Genosseschaftsmitgliedern bestätigen lassen, die gar nicht wussten – und auch nicht wissen konnten – dass jedesmal eine Verschlechterung der Rechtsposition für die Genossen eintrat. Der Mann ist der berstungsresistenteste Mensch, den ich je kennengelernt habe, außer Donald Trampel vielleicht…

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