DFI Holding:Nur Anrufbeantworter-warum?

Wir haben in den letzten Tagen des öfteren versucht das Unternehmen DFI Holding in Darmstadt telefonisch zu erreichen.

Nach einigen Frezeichen schaltet sich dann immer ein Anrufbeantworter ein.Das finden wir für ein Unternehmen was „viel Werbung im Internet macht“ eher ungewöhnlich.Parallel dazu haben wir die Information eines Users erhalten der auf eine juristische Aktion gegen das Unternehmen hinweist. Da recherchieren wir derzeit noch zu.

543 Comments

  1. Liane Mittwoch, 16.05.2012 at 17:50 - Reply

    @tennisgirl
    Das sind doch alles alte Informationen?!
    Woran erkennst du, dass JETZT irgendetwas anderes geschieht, als seit Wochen und Monaten. Die Informationen, die ich finde, stammen alle aus 2011 und lassen zudem nicht viel erwarten. Es wird von einer sichergestellten Summe von ca. 230.000€ gesprochen und im Gegenzug von mehreren Millionen Euros auf Seiten der Gläubiger …
    Was für Hoffnungen hast du gerade und worauf stützen die sich?!
    Grüße Liane

  2. tennisgirl Mittwoch, 16.05.2012 at 16:31 - Reply

    Die Ermittlungen scheinen abgeschlossen zu sein.
    Hier den Infotext von der Staatsanwaltschaft Darmstadt:

    In dem bei der Staatsanwaltschaft unter dem Az. 700 Js 1779/11 geführten Verfahren wurde nach Abschluss der Ermittlungen noch im Jahr 2011 Anklage wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Untreue und Bankrott gegen die beiden Hauptbeschuldigten zur großen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Darmstadt erhoben.

    Um das Vermögen der Gesellschaften und der Beschuldigten für die Geschädigten zu sichern, wurden bereits frühzeitig Maßnahmen im Rahmen der Rückgewinnungshilfe ergriffen. Informationen zu den bei den Beschuldigten gesicherten Vermögenswerten wurden im Elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Veröffentlichung finden Sie unter Verwendung der Suchbegriffe „Staatsanwaltschaft“, „Darmstadt“ und „DFI“.

    Das Amtsgericht Darmstadt hat über das Vermögen der DFI-Gesellschaften das Insolvenzverfahren eröffnet:

    Beschluss des AG Darmstadt vom 19.09.2011 zum Az. 9 IN 579/11 betreffend die DFI Diamond Finance Invest GmbH & Co. KG i.L.;
    Beschluss des AG Darmstadt vom 20.09.2011 zum Az. 9 IN 580/11 betreffend die DFI Holding AG (Schweiz).
    Nähere Informationen finden Sie unter http://www.insolvenzbekanntmachungen.de .

    Das heißt für mich, dass der Prozess bald starten wird…..

  3. Liane Montag, 14.05.2012 at 07:19 - Reply

    Ich weiß überhaupt nicht, was das soll?
    Hier hat niemand irgendjemanden beschimpft, sondern lediglich freundlich nachgefragt?!
    D.Punkt ist sogar mehrfach gratuliert worden!!!
    Und sorry, dass ich nicht alle 400 Kommentare gelesen habe, sondern wagte darüber zu kommunizieren und nachzufragen ….
    Warum wird hier immer so ein harter und negativer Ton angeschlagen, wir habens doch eh schon scheiße genug. Und nur weil D.Punkt jetzt sein Geld hat und weiß (?), was noch nirgendwo entschieden wurde, müssen wir uns doch nicht gleich auch so benehmen…
    Und wenns denn dann so sein sollte ist es auch kein Grund so miteinander umzugehen..
    Uns allen viel Glück !!!

  4. D.Punkt Sonntag, 13.05.2012 at 11:30 - Reply

    Danke ole! (Denn wer lesen kann ist klar im Vorteil) Manch einer will nur das lesen was er gerne lesen würde und überliest das was ihm gerade nicht passt.
    Ein letztes mal für alle: Die Gelder die bei den Versicherern (gerade noch oder auf Grund einer Verweigerung der Gesellschaften…) verblieben sind, sind nicht weg. Der Insolvenzverwalter gibt / hat das entsprechend freigegeben.
    Sie erhalten ihre Verträge zurück. (evtl neue Police ausstellen lassen.)

    An die DFI ausbezahlte Gelder sind so gut wie weg bzw nicht mehr greifbar.
    Eine Auszahlung aus der Insolvenzmasse wird es frühestens in 6 Jahren geben. Dann wenn die Insolvenz beendet wird.

    Alles was auf ein Konto eines „Insolvenzlers“ eingeht ist nicht mehr frei verfügbar. es fällt in die Insolvenzmasse.
    Ich kenne da einen ganz dummen traurigen Fall: Jemand hat die Kontonummer bei der Überweisung für sein Haus falsch eingetragen. Das Geld war einfach weg, denn es ging auf ein „Insolvenzkonto“ – Pech.

    Es hat nie jemand behauptet das das Insolvenzrecht gerecht ist – Es ist darauf ausgelegt einen Schnitt zu machen, für einen Neuanfang (Gott bewahre! in Sachen DFI…). Dann wenn es einfach keinen anderen Weg mehr gibt und ohnehin keiner mehr an seine Forderungen kommt.
    Jetzt ist das eingetreten was ich schon vieeeel weiter oben (evtl auch im anderen Thread) geschrieben hatte. Die Anwälte verdienen euer Geld, der Insolvenzverwalter verdient euer Geld. – so und jetzt und heute klinke ich mich hier aus.
    13.05.2012

  5. Liane Samstag, 12.05.2012 at 22:02 - Reply

    Du hast ja recht!

  6. ole Samstag, 12.05.2012 at 15:27 - Reply

    #361 schreibt D. Punkt, dass es bei ihm nur 1.000,– Euro sind. Also kriegt euch wieder ein. Ihn jetzt hier zu beschimpfen, weil er sein Geld hat und nicht mehr rein schaut, ist doch unsinnig. Wieso sollte er denn reinschauen, hm?
    Die Sache hat sich doch erledigt! 12.5.2012

  7. Liane Mittwoch, 09.05.2012 at 20:01 - Reply

    @ g.n.
    Ich habe mein Geld auch aufgegeben (fast 40.000€) und glaube mir ich habe lange und hart dafür gearbeitet. Und auch ich habe mir sofort einen Anwalt genommen. Aber mal Hand aufs Herz, die Hoffnung stirbt zuletzt, denn wenn wir wirklich alle aufgegeben hätten, warum schauen wir dann überhaupt noch hier rein oder vertrauen (oder hoffen auf) unseren Anwälten????! Das ist doch irgendwie ein Widerspruch oder findest du nicht?!
    Im Stillen hoffe zumindest ich immer noch. Vielleicht sogar auf ein Wunder!!!!!?
    Und ich glaube auch immer noch an Ehrlichkeit. Ich hoffe und wünsche mir, dass es in diesem Leben auch niemandem gelingen wird, mich nur noch das Schlechte auf dieser Welt sehen zu lassen, denn dann täten wir ihr sehr unrecht! Und uns Menschen auch!
    Grüße Liane

  8. g.n. Mittwoch, 09.05.2012 at 11:57 - Reply

    Mensch Liane,

    wacht auf. Glaubst Du wirktlich , was hier so manscher schreibt, wäre die Wahrheit.

    Schreib dein Geld ab. Ich habs längst getan. Auch wenns schmerzlich ist.

    Ich verlasse mich nur noch auf meinen Anwalt.

  9. Liane Mittwoch, 09.05.2012 at 07:56 - Reply

    @D.Punkt
    Super, so scheinen wir Menschen wohl zu sein: „Ich habe mein Schäflein im Trockenen und schon sind mir die anderen scheißegal“
    Na fein! Danke für deine Unterstützung!
    Gruß Liane

  10. Liane Montag, 30.04.2012 at 07:17 - Reply

    @D.Punkt
    Warum meldest du dich nicht mehr?
    Wenn du zu denjenigen gehörst, die ihr Geld noch bei der VR hatten, dann bitte ich dich zu mir Kontakt aufzunehmen, denn mein Geld war leider schon überwiesen. Meine Hoffnung ist, dass mein Anwalt die Begründung, warum dein Geld nicht in die Insolvenmzmasse eingeflossen ist, gegenüber meiner Versicherung nutzen kann, um diese in die Haftung zu nehmen.
    Wenn du bereit dazu wärest und dir unser aller Schicksal inzwischen nicht egal ist, dann würde ich dir meine email Adresse geben, damit du mir schreiben kannst.
    Gruß Liane
    Ich hoffe, du lässt uns jetzt nicht hängen!!!!!!!

  11. r.m. Freitag, 27.04.2012 at 10:10 - Reply

    Nach der DFI Holding AG gibt’s hier wohl wieder ein anderer „G……..“:

    http://cpxlead.de/page.php?lp=99

    Ich kann das einfach nicht fassen!

  12. Hardi Mittwoch, 25.04.2012 at 10:58 - Reply

    Glückwunsch. Aber von wem?

  13. Jo Mittwoch, 25.04.2012 at 07:25 - Reply

    Meinen Glückwunsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Aber wie ist das möglich?
    Oder gehörst du zu denjenigen, wo die Versicherungen noch nicht überwiesen hatten?

  14. g.n. Mittwoch, 25.04.2012 at 05:50 - Reply

    Glückwunsch, feier es.

  15. D.Punkt Dienstag, 24.04.2012 at 16:57 - Reply

    …ich hab mein Geld wieder :-)

  16. Joachim Thiele Mittwoch, 04.04.2012 at 10:44 - Reply

    Hallo Jo,
    #424 habe ich Ihre Fragen doch schon beantwortet und meine Quellen auch genannt. Um diese Thesen zu manifestieren benötige ich aber die Aussage der Betroffenen, deren Versicherungen die fälligen Beträge nicht an die DFI ausgezahlt haben. Natürlich benötige ich auch die Begründung für Verweigerung der Auszahlung. Ich habe jedoch bis Heute keine Antwort von den Betroffenen erhalten.
    Da macht sich wohl schon die Resignation breit. Ich werde auf keinen Fall aufgeben.

    Noch einmal meine Bitte an die Betroffenen deren Versicherungen nicht ausgezahlt haben. Berichtet mir bitte! Sie müssen keine Angst haben. Ihnen kann doch nichts geschehen. Ohne diese Informationen wird es viel mühsamer einen Ansatzpunkt zu finden. Jed Information ist wichtig!

  17. Jo Dienstag, 03.04.2012 at 07:27 - Reply

    Hallo Herr Thiele,
    warum antworten Sie mir nicht auf meine Frage? Ich bin natürlich auch interessiert mein Geld wieder zu bekommen, wenn es eine Chance geben sollte, bin ich dabei!

  18. Jo Freitag, 30.03.2012 at 11:45 - Reply

    Mein Anwalt hat lange recherchiert und herausgefunden, dass die Versicherungen uns gegenüber keinerlei Verpflichtungen haben. Woher haben Sie die Information, dass das anders ist? Menschlich mag das sicher stimmen, aber wir haben ja nun einmal eine Rechtsprechung, und wenn diese in einem solchen Fall keine Regelungen festgelegt hat, dann haben wir halt keine Chance! Es gibt dazu nirgendwo ein Urteil und auch keinen §, zumindest ist das der Kenntnisstand meines Anwalts. Und natürlich würde der gerne etwas unternehmen, denn schließlich würde er ja daran verdienen! Also, wo stehts?

  19. Joachim Thiele Freitag, 30.03.2012 at 10:06 - Reply

    Hallo #430/431 Jo,
    Die Versicherungen haben im Gegensatz zu uns die Möglichkeit tel. bei der BaFin sofort eine Antwort bzw. genaue Auskunft zu erhalten. Das war bei den Versicherungen einfach eine Schlamperei. Hier bestand die Pflicht die Verträge mit der DFI und auch die Firma DFI genauestens zu überprüfen.
    Ich muß als Laie davon ausgehen können, dass bei einer Firma wie der DFI, bei der uns ein Rechtsanwalt, ein Notar, ein Steuerberater/in als feste Mitarbeiter vorgestellt wurden, alles ehrlich und sauber zugeht und wir mit unserer Anlage auf der sicheren Seite sind. Die BaFin hätte da auch schon viel früher tätig werden müssen. Die Firmen müssen frühzeitig, das heist, bei der Zulassung genauer überprüft werden.
    Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, ist es zu spät1
    Das mit den Anwälten können Sie vergessen, da will doch jeder sein eigenes Süppchen kochen.

  20. Jo Donnerstag, 29.03.2012 at 15:50 - Reply

    Und vielleicht wäre es ja auch nicht schlecht, wenn unsere Anwälte sich untereinander austauschen könnten?!

  21. Jo Donnerstag, 29.03.2012 at 15:47 - Reply

    Hallo Herr Thiele,
    dann wären aber schon einmal für alle, die ihre Verträge vor dem 24.02.2011 abgeschlossen haben, keine Rechtsmittel mehr möglich, denn woher hätten die Versicherungen denn wissen sollen, das die DFI von der Bafin nicht zugelassen waren?!

  22. Joachim Thiele Donnerstag, 29.03.2012 at 12:35 - Reply

    Zunächst ist es sehr wichtig die Namen der Versicherungen zu erfahren, welche die Auszahlung verweigert haben. Dann ist noch sehr wichtig die Begründung zu erfahren, mit welcher die Versicherung die Auszahlung verweigert hat.
    Ich bitte die Angesprochenen sich schnell zu melden.
    Hallo #426 Jo, Die Versicherer haben gegenüber den Versicherten gewisse Sorgfaltspflichten zu erfüllen. Dazu gehört natürlich auch die Prüfung der Firmen an die unsere Gelder ausgezahlt wurden.
    Die Versicherer haben eine Rückversicherung wir nicht!
    Hallo #427 L.L. Im Internet können Sie einiges über die Aufgaben der BaFin erfahren. Sie soll die Aufsicht über die Geschäfte der Banken und Versicherungen überwachen und die Solvenz überprüfen. Aber bitte lesen Sie selbst im Internet. Hallo # 428 Jo. Die BaFin hat erst Stellung zur DFI bezogen, als diese behauptete zu Bankgeschäften berechtigt zu sein. Im Internet unter BaFin. Veröffentlicht am 24. Februar 2011 auf die Veröffentlichung der DFI Holding AG vom 02. Februar 2011.

  23. Jo Donnerstag, 29.03.2012 at 11:50 - Reply

    Wann hat sich die Bafin denn genau das erste mal zur DFI geäußert?

  24. L.L. Donnerstag, 29.03.2012 at 07:51 - Reply

    Hallo Herr Thiele,
    ich bin ganz ihrer Meinung!!!!
    Wofür gibts denn die Bafin? Was ist deren Aufgabe?
    Unser Geld wurde (ende Mai!!) überwiesen, als die Firma Dfi in DA schon geschlossen war und der Lethmathe schon in Haft saß.
    Wie sind denn Ihre Kontaktdaten?
    Gruß L.

  25. Jo Dienstag, 27.03.2012 at 12:50 - Reply

    Hallo Joachim,
    mein Anwalt hat jetzt sehr lange recherchiert und herausgekommen ist, dass die Versicherungen nicht verpflichtet sind den verkauf einer Versicherung zu prüfen. Und niemand hätte uns beraten müssen. Wir haben also alle keine Chance über die Versicherungen an unser Geld zu kommen. Solltest du oder bzw. dein Anwalt zu anderen Erkenntnissen kommen, würde ich mich sehr über eine Nachricht hier im Forum freuen.
    Herzliche grüße
    Jo

  26. Joachim Thiele Donnerstag, 22.03.2012 at 12:01 - Reply

    Hallo Ole,

    wer und wann und ob überhaupt noch Geld kommt kann niemand sagen.
    Ich würde mich an Deiner Stelle auf jeden Fall bei den Insolvenzverwaltern melden und in die Gläubigerliste aufnehmen lassen.
    Eine Begründung kannst Du sicher belegen.
    Viel Erfolg!

  27. Joachim Thiele Donnerstag, 22.03.2012 at 11:56 - Reply

    In meinem letzten Schreiben habe ich es leider versäumt eine Begründung zu nennen. Ich bitte um Entschuldigung.

    Von einigen Geschädigten konnte ich lesen, dass ihre Versicherungen dieAuszahlung an die DFI verweigert haben. Die Betroffenen können erleichtert sein, denn ihnen ist und wird kein Schaden entstehen.

    Ich bitte diese Leute mir doch per E-Mail oder per Fax das Schreiben ihrer Versicherung mit deren Begründung für die Verweigerung der Auszahlung an die DFI zuzusenden. Das würde uns Geschädigten helfen, unsere Ansprüche gegen unsere Versicherungen durch zu setzen.

    Wir haben als Bürger nicht nur Pflichten sondern auch Rechte. Zusammen können wir auch etwas bewegen, denn wir sind auch Wähler und die nächsten Wahlen kommen schon bald. Wir sollten uns nicht unser mühsam erspartes Geld ohne Gegenwehr wegnehmen lassen.

    Auch wenn unsere Anwälte schon im Vorfeld sagen wir hätten keine Aussicht auf Erfolg, so bin ich doch auf Grund der nachfolgenden Kommentare zuversichtlich.

    Ich bin im Internet auf folgende Informationen der BaFin gestoßen:

    \In den der BaFin bekannten Fällen handelt es sich bei den als Käufer auftretenden Unternehmen nicht um Unternehmen, die von der BaFin beaufsichtigt werden. Solche Unternehmen unterliegen dann, anders als Versicherungsunternehmen, nicht der Solvenzaufsicht durch die BaFin. Es besteht also keine Aufsicht zur Sicherstellung derdauernden Erfüllbarkeit der mit den Kunden geschlossenen Verträge. \WARUM\?
    Der angesprochene Verbraucher tauscht in einem solchen Fall also eine Vermögensanlage bei einem der Solvenzaufsicht unterliegenden Versicherungsunternehmen gegen einen Anspruch gegen ein nicht beaufsichtigtes Unternehmen ein. Damit geht er auch ein dementsprechend höheres Risiko ein, mit seinen Ansprüchen auszufallen.

    WOHER SOLL DER VERBRAUCHER DAS WISSEN, WENN ER NICHT DURCH DEN VERSICHERER GEWARNT, GESCHÜTZT UND BERATEN WIRD?
    HIER BESTAND UND BESTEHT GANZ DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF.

    Gerade die als Käufer auftretenden Unternehmen müssten von der BaFin beaufsichtigt werden und der Solvenzaufsicht unterliegen. Wenn wir von unseren Versicherern gewarnt worden wären, oder diese, wie es andere Unternehmen getan haben, die Auszahlung verweigert hätten, wären unsere Gelder noch da und wir hätten diesen Ärger nicht!

    Weiter steht in der Information der BaFin:

    \Im Einzelfall kann ein solches Angebot auch den Tatbestand eines erlaubnispflichtigen Bankgeschäfts erfüllen. Dies kommt insbesondere in Betracht, soweit der \Kaufpreis\ zunächst einbehalten und erst später, gegebenenfalls verzinst und / oder in Raten ausgezahlt werden soll. Ein Unternehmen bot potentiellen Interessenten den \Kauf\ ihrer Lebensversicherungen (und anderen Vermögensanlagen) an. Der Anleger schloss einen Vertrag mit einem Treuhänder, damit dieser die Lebensversicherung beendete und den Zahlungsanspruch, der dem Anleger aus der Versicherung zustand, geltend machen konnte.
    Der Treuhänder nahm den Geldbetrag für den Anleger in Empfang und leitete ihn vollständig oder zu einem Teil an das Unternehmen weiter, das die Auszahlung des doppelten Betrages nach Ablauf von zehn Jahren versprach. Mit diesem Angebot betrieb das Unternehmen ein erlaubnispflichtiges Bankgeschäft, und zwar das Einlagengeschäft, ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin. Einlagengeschäft ist gemäß § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) die Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums, sofern der Rückzahlungsanspruch nicht in Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft wird, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden.

    DIE DFI HAT MIT IHREN ANGEBOTEN/VERTRÄGEN DEN TATBESTAND EINES ERLAUBNISPFLICHTIGEN BANKGESCHÄFTS ERFÜLLT. DAZU FEHLTE IHR DIE NOTWENDIGE ERLAUBNIS DER BAFIN.

    Dies wiederum hätten die Versicherer bei der Prüfung der Unterlagen erkennen müssen. Die Auszahlungn an die DFI hätten in keinem Fall erfolgen dürfen. Zusätzlich berufe ich mich auf den letzten Satz in unseren Verträgen der wie folgt lautet:

    \Die Eheleute J. & R. Thiele bekommen nach Geldeingang eine schriftliche Bestätigung über die Einlage, sowie einen AUSZUG VOM TREUHANDKONTO.
    Jegliche Steuer die anfällt, wird von der Diamond Immobilien Vertriebs GmbH & Co. KG getragen.\

    Die Versicherungsgesellschaften wären auf jeden Fall verpflichtet gewesen die Verkäufe und den Geldfluss genauestens zu prüfen.

    Bezugnehmend auf die Veröffentlichung von Rechtsanwalt Trenkler vom 26.05.2011 bin ich davon überzeugt, dass bei den Lebensversicherern die
    SCHUTZPFLICHTEN GEGENÜBER IHREN KUNDEN überhaupt nicht gewahrt wurden.

    Aus all den zuvor genannten Gründen bitte ich nochmals darum, dass mir von den Betroffenen die Schreiben der Versicherungsgesellschaften übermittelt werden.

    Ich werde mich dann sofort wieder melden.

    Es wird mit Sicherheit ein langer und beschwerlicher Weg den wir gehen müssen, aber am Ende steht eventuell der Erfolg.

    Wir müssen uns zunächst an unsere Versicherungen wenden, dann an die Ombudsmänner und die BaFin. Führt das noch nicht zum Erfolg, müssen wir uns mit diesen üblen Machenschaftenan die Medien, die Öffentlichkeit wenden. Wenn sich der Erfolg dann noch nicht eingestellt hat, müssen wir uns an die Regierung und den europäischen Gerichtshof wenden.

    Auf keinen Fall dürfen wir aufgeben!

  28. Jo Mittwoch, 21.03.2012 at 19:57 - Reply

    Nein, und es wird auch niemand mehr Geld bekommen, weil nämlich nichts mehr da ist!!!!

  29. ole Mittwoch, 21.03.2012 at 15:28 - Reply

    21.3.12
    Hallo an Alle!
    Ich bin im September nach Dubai ausgewandert und hatte mich von meinen 24.000,– Euro verabschiedet. Jetzt habe ich erfahren, dass im November 2011 eine Frist abgelaufen ist, die einem Insolvenzverfahren zugrunde lag. Ist dabei eigentlich etwas herausgekommen? Hat irgend jemand Geld bekommen?

    Liebe Grüße

    Ole

  30. Jo Sonntag, 11.03.2012 at 09:16 - Reply

    Ich habe eine Versicherung der Continentale verkauft. Aber was bringt uns das, wenn wir jetzt alle die Versicherungen benennen?! Wo soll das hinführen?!
    Mein RA sagt, dass wir gegenüber den Versicherungen keine Chance haben und jetzt nur noch abwarten können ………….

  31. Sepp Mittwoch, 07.03.2012 at 16:42 - Reply

    Ich habe einen Versicherungsvertrag der WWK an die DFI Verkauft:
    Ich habe auch keine Beratung, vor dem Verkauf an die DFI, erhalten.

  32. Hardi Dienstag, 06.03.2012 at 16:37 - Reply

    Ich habe einen Versicherungsvertrag der Aachen Münchener an die DFI Verkauft:
    Ich habe auch keine Beratung, vor dem Verkauf an die DFI, erhalten.

  33. Joachim Thiele Dienstag, 06.03.2012 at 13:27 - Reply

    Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder.
    Ich habe mir eingebildet, ich hätte ein wenig Menschenkenntnis.
    Nach allem was uns mit der DFI, Herrn Letmathe, Frau Odwarka, Rechtsanwalt Ziegener usw. geschehen ist, sollten wir versuchen offen miteinander umzugehen um eventuell doch noch etwas zu erreichen.
    Zunächst würde ich vorschlagen die Versicherungen zu benennen welche die Auszahlungen an die DFI vorgenommen haben ohne den Versicherten eigene Vorschläge zu unterbreiten, ohne die Verträge richtig zu prüfen. Bei einigen mir vorliegenden Verträgen sind schon im Briefkopf 2 verschiedene Firmen, im Stempel mit Unterschrift eine Andere und am Ende wieder eine andere Firma eingetragen. (#397 r.m. ) Ein Betroffener muß so etwas feststellen.
    Keine unserer Versicherungen hat uns gegenüber den Grundsatz bestimmter Schutzpflichten gegenüber den Kunden befolgt oder beachtet.
    Wir haben Versicherungsverträge folgender Unternehmen an die DFI Verkauft:
    1 x Allianz, 2 x Victoria, 1 x R+V, 1 x Hanse-Merkur und 1x Hamburg Mannheimer.
    Ich betone nochmals, daß wir von keiner Versicherung vor dem Verkauf an die DFI, Beratung oder Hilfe erhalten haben.
    Unsere Rechtsschutzversicherung, die R+V, hat sich zunächst auch geweigert, die Übernahme der Kosten zuzusagen. Erst nachdem wir einen Rechtsanwalt mit einem Stichentscheid beauftragt hatten, erfolgte die Zusage. Also nicht aufgeben, sachlich und höflich bleiben, aber energisch in der Sache, das führt zum Erfolg.
    Keine Ahnung wie die Sache ausgeht, aber aufgeben geht nicht.
    Wie sauer haben wir uns das Geld verdient, welche Entbehrungenhaben wir auf uns genommen? Alles umsonst? Das kann nicht sein.
    Versteckspiel hilft keinem von uns!

  34. rossi Mittwoch, 29.02.2012 at 18:02 - Reply

    wer weiß was neues bitte berichten muß man sich jetzt einen anwalt nehmen oder wie geht es weiter bitte melden wer was weiß wäre sehr dankbar viele grüße

  35. Jo Freitag, 10.02.2012 at 22:55 - Reply

    Glaubt hier etwa immer noch irgendjemand, dass wir jemals auch nur noch einen € von unserem Geld sehen werden?!
    Ich habe fast 40.000€ verloren und mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich daran denke, aber …. vielleicht sollten wir uns endlich alle mal von diesem Geld verabschieden ……..und unsren Frieden damit finden …
    Viele viele Jahre Arbeit, einfach dahin ……………….

  36. Ernst Hisch Freitag, 10.02.2012 at 20:47 - Reply

    Schreiben an Staatsanwaltschaft Darmstadt am 10.02.2012

    Guten Tag
    Ich möchte nur darauf Hinweisen das wir schon den 10.02.2012 ( 10 Monate nach Durchsuchung der Firma DFI ) in diesen Kasperlspiel haben. Nach einem Telefonat im Sommer 2011 mit dem Leitenden Staatsanwalt aus Darmstadt, Der mir sagte , im Herbst 2011 werde die Anklage erhoben. Was bis Heute nicht geschehen ist !!!!!!! Da ja keine Akteneinsicht!!!!!!!!!!!!
    Frage ich mich, was ist los???
    Frage:Sitzt Hr. Lethmate noch in U-Haft oder sitzt ER schon in der Sonne ??????????
    Auch möchte ich Sie darauf Hinweisen das von Vater Staat auf die Verkäufe Steuern eingezogen wurden.
    Wenn das so weiter geht ist auch das Geld Verloren, den Vater Staat giebt nichts zurück.
    Da der Steuerberater nicht Grundlos immer wieder Einspruch bei Einkommensteuererklärung einlegen kann.
    Daher erwarte ich von Ihnen endlich Fakten auf den Tisch gelegt zu bekommen !!!
    Da ja immer noch keine Akteneinsicht weder Ra oder UNS gewährt wird!!!!
    Ich bin TOTAL SAUER auf diese Vorgehensweise.

    MfG IHR STEUERZAHLER!!!!!!!!!!!!

    Auch meine RA wundert sich schon über diese Vorgehens und Informations Politik

  37. D.Punkt Freitag, 27.01.2012 at 20:31 - Reply

    @ alle deren Geld bei den Versicherern festhängt
    – es gibt Hoffnung.
    Im anderen Thread hat ein gewisser „Franco“ behauptet er hätte sein Geld freigekriegt!
    27.01.2012

  38. peter Dienstag, 24.01.2012 at 20:09 - Reply

    Ok, die Forderungen sind nun festgestellt, was passiert jetzt? Müssen wir bis zum Ende des Prozesses warten? Können nicht bestrittene Forderungen trotzdem nachträglich noch bestritten werden bzw. ab wie viel Jahren verstreichen diese?

  39. r.m. Dienstag, 24.01.2012 at 16:17 - Reply

    @Dummschwätzer: Und wer zahlt mir meine 25’000 Euro zurück! Frau O. hat den Kaufvertrag ja selbst unterschrieben und das ist für sie sicher auch nur ein bischen Kleingeld, oder?

  40. Nachbar2 Dummschwätzer Dienstag, 24.01.2012 at 10:36 - Reply

    @ Nachbar 2

    Sehr geehrter Herr Nachbar 2,

    ich weise Sie hiermit darauf hin dass Sie hier keinesfalls Anonym sind und falsche Beschuldigungen wie versuchter Rufmord natürlich angezeigt werden kann.
    Was Sie hier über Herrn O. schreiben ist bis auf die Insolvenz einer früheren Firma alles Ihrer Fantasy entsprungen. Dass Herr O. seine Privatimmobilien verkauft hat und damit die Firmen bezahlt hat, obwohl er rein rechtlich nichts mehr zahlen musste, erzählen Sie nicht. Außerdem gab es keine Auswirkungen auf andere Firmen.
    Zurück zum Thema, Herr L. sitzt ein und das hat auch seinen Grund. Das Geld was von Frau O. gepfändet wurde war übrigens vom Lohnkonto von Herrn O.
    Frau O. hat nachweislich das von der DFI erhaltene Kleingeld zurückgezahlt.
    Zu den Porsche: Jeder sieht den Garten, doch keiner sieht den Spaten!!!

    Aber Neid muss man sich erst verdienen.

  41. Nachbar 2 Sonntag, 15.01.2012 at 07:24 - Reply

    Der Mann von Frau O. hat seine damalige Baufirma kurz vor der Insolvenz
    für einen Betrag von 1 Euro verkauft. Danach gingen viele Baufirmen die mit O. zusammengearbeitet hatten den Bach herunter. Ein Schelm wer dabei böses denkt.

    Einmal kiminelle Energie immer kriminelle Energie. Soll die Frau O. sagen, dass die nichts mitbekommen haben, bei der Größenordnung von Geldern. Da lache ich mich kaputt.

    Heute versucht Herr O. über sein Sohn sein Glück. Mal schauen was die sich einfallen lassen.

    Ja Sie fahren Ihre Porsches noch, weil Sie nicht Ihnen gehören, mal schauen wie lange noch.

  42. Nachbar Freitag, 13.01.2012 at 15:42 - Reply

    Nur zur Information:

    Als ebenfalls betrogener in einer anderen Sache packt mich die Wut, wenn ich so was sehe. Und auch in diesem Fall setzt sich fort, was ich bereits erleben musste, den „Betrügern“ gehts gut, die Opfer sind die Deppen: Ich kann (in der Nähe wohnend) täglich beobachten, wie Frau Odwarka (und auch ihr Mann) beide täglich mit Ihren Porsches unterwegs sind. Von wegen nichts zu holen, ich lach mich schlapp.

    Ein Hoch auf die Justiz: Sie ist keinen Pfifferling wert.

  43. kalu Freitag, 13.01.2012 at 12:10 - Reply

    Die rund 6,85 Millionen Euro, die die Führungscrew um Mario Letmathe (33, siehe Ausriss Facebook) aus Messel innerhalb eines Jahres eingesammelt haben, sind verschwunden.

    Bei der Verhaftung von Letmathe am 19. April 2011 konnte die Staatsanwaltschaft Darmstadt lediglich rund 149.000 Euro zur Gerichtskasse einziehen und ein Konto mit 52.000 Euro bei der Volksbank eG Darmstadt beschlagnahmen.

    Bei Führungskraft Inge Odwarka (54) aus Groß-Bieberau war noch weniger zu holen. Die Staatsanwaltschaft fand auf dem Konto der Eheleute Odwarka bei der Sparkasse Dieburg gerade einmal rund 30.400 Euro und bei der Volksbank Odenwald eG in Michelstadt ein Mietkautionssparbuch in Höhe von rund 1.800 Euro.

    Angesichts der Schulden von fast 7 Millionen Euro gegenüber Anlegern, die der DFI Holding AG ihre Alters- oder Bauvorsorge in Form eines Kredites (verspätete Rückzahlung mit Zinsen) anvertraut hatten, konnte Obergerichtsvollzieher Hans Kropf aus Groß-Umstadt kein Mitleid zeigen. Verwaltungsrätin Odwarka musste sich von ihren drei Goldringen mit geschliffenen Brillanten, dem Gold-Collier, einem Gold-Armband und ihrer Goldbrosche trennen.

    Bei Ex-Verwaltungsrat Mark Ziegner (39) aus Mainz beschlagnahmte die Staatsmacht rund 177.000 Euro. Peanuts im Vergleich zum veruntreuten Geld.

    Die Staatsanwaltschaft Darmstadt wirft den Verantwortlichen der Schweizer DFI Holding AG und ihrer Beteiligungsgesellschaft DFI Diamond Finance Invest GmbH & Co. KG aus Darmstadt (vormals firmierend unter Diamond Immobilien Vertriebs GmbH & Co. KG aus Groß-Bieberau) gewerbsmäßigen Betrug und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz im Zusammenhang mit dem Ankauf von Kapitallebensversicherungen und Bausparverträgen vor.

    Geschädigte können und sollten der ermittelnden Zentralen Kriminalinspektion ZK 20 Darmstadt ihre Schäden melden. Staatsanwalt Hanno Wilk von der Abteilung Wirtschaftsstrafsachen aus Darmstadt weist aber in einer Veröffentlichung darauf hin, dass die Meldung von Schäden noch nicht bedingt, „dass die Geschädigten auch im Rahmen der Rückgewinnungshilfe berücksichtigt werden können. Hierzu ist eine Titulierung der Ansprüche und anschließende Vollstreckung mit Rangänderung nach § 111h StPO erforderlich.“

    Um auch Gelder aus den beiden DFI-Gesellschaften zu erhalten, müssen Geschädigte ihre Ansprüche beim Insolvenzverwalter anmelden. Das Amtsgericht Darmstadt hat am 19. September 2011 über die DFI Diamond Finance Invest GmbH & Co. KG i.L. (Aktenzeichen 9 IN 579/11) und am 20. September 2011 über die DFI Holding AG (Aktenzeichen 9 IN 580/11) eröffnet.

    Bekommen die Anleger überhaupt noch etwas für ihre abgetretenen Rückkaufswerte?

    Rechtsanwalt Christian Heinrich Röhlke aus Berlin-Mitte teilte dazu dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit:

    Zitat:

    Mit welchen Quotenaussichten im Rahmen der Insolvenzverfahren zu rechnen ist, ist derzeit noch nicht absehbar. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt wegen Betruges, so dass möglicherweise davon auszugehen ist, dass das gesamte Geld aus den aufgekauften und gekündigten Lebensversicherungen verbraucht wurde.

    Röhlke Rechtsanwälte bereiten die ersten Klagen vor. Nachdem die Rechtsschutzversicherungen überwiegend Deckungsschutz erteilt haben, werden wir versuchen, die Ansprüche unserer Mandanten zu sichern. In Frage kämen selbstverständlich Ansprüche gegen die Hintermänner der DFI – Gesellschaften. Klagen gegen die DFI – Gesellschaften selbst sind wegen des Insolvenzverfahrens derzeit nicht möglich. Sofern Kunden der DFI von freien Vermittlern und Beratern geworben worden, kommt auch ein Anspruch aus Beraterhaftung hier in Frage.

    Fazit: Auch wenn derzeit noch nicht abzusehen ist, mit wie viel Kapitalrückfluss aus welchem Topf tatsächlich zu rechnen ist, sollten geprellte Anleger in jedem Falle einen spezialisierten Anwalt aufsuchen.

  44. swiss Sonntag, 08.01.2012 at 22:50 - Reply

    Wahrscheinlich liegt das Geld nicht nur in der Schweiz.
    Mario war in der letzten Zeit häufig im Ausland.

    Des weiteren wird das Geld nicht auf Konten liegen,
    sondern in Schliessfächern bzw. angelegt in Steuerparadiesen.

    Wer es packt in so kurzer Zeit eine solch große Summe zusammen zu bekommen, der weiss was er da macht und der hat auch einen Plan was der danache macht bzw. wie er es verschleiert.

    Dann die Strafe absitzen, Haftentlassung nach 2/3 der Haftzeit bei guter Führung, dann nochmal die Füsse still halten bis die Sache verjährt ist.
    Wenn dann alles vorbei ist, kann er mit den Geldkoffern nach Deutschland kommen ohne, dass Ihm was gesetztlich passieren kann.

    Wie gesagt der weiss und wusste was er da macht.

  45. Jo Samstag, 07.01.2012 at 15:56 - Reply

    Gibts eigentlich gar keine Neuigkeiten mehr?
    Wann wir was erfahren oder so ………..

  46. s.m Donnerstag, 15.12.2011 at 18:28 - Reply

    …wahrscheinlich liegt das Geld auf einem Schweizernummernkonto und warte auf dem „lieben Herrn Letmate“ bis er aus dem Knast kommt. Auch Frau O. muss bluten.

    Vielleicht kommt die Staatsanwaltschaft an die Konten in der Schweiz ran.

    Das Geld muss doch irgendwo sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    wünsche auch schöne Feiertage

  47. Senf Donnerstag, 15.12.2011 at 16:11 - Reply

    ….hoffe nur das alle „Beteiligten“ ihre gerechte Strafe erhalten und niemals mehr die Möglichkeit haben Geldgeschäfte zu machen. In diesen Fällen bin ich für ewiges Berufsverbot in dieser Branche.
    Wahrscheinlich ist das leider nur ein kleiner Fisch, in dieser Art von Kriminalität!

    Allen eine schöne Zeit, trotz alledem!!!!

  48. sabine Donnerstag, 15.12.2011 at 13:24 - Reply

    oha, danke für die Info…naja, in diesem Fall war´s das dann wohl…. und ich bin sicher, die werden irgendwo anders zu einer anderen Zeit genau das Gleiche wieder machen und Leute betrügen.

    wünsche auch schöne Feiertage !

  49. g.n. Donnerstag, 15.12.2011 at 09:16 - Reply

    Hallo Leute,

    ich konnte heute in die Gläubigertabelle einsehen.

    Forderung von 518 Personen insgesamt EUR 18.997.034,57 !!!!!!!!!!!!!!!!

    Wo haben die dieses Geld bloß hingeschafft ???

    Somit sind die Weihnachten für uns gehalten.
    Da gibt überhaupt nichts mehr zurück.

    Ich wünsche trotzdem schöne Feiertage, auch wenn mir zum heulen ist.

  50. sabine Montag, 12.12.2011 at 15:25 - Reply

    Heute ist das Treffen aller Gläubiger aus dem Insolvenzverfahren der DFI in Darmstadt….war einer von euch hin ? Gibts diesbezüglich etwas Neues ?

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