Charity die sich in die Öffentlichket stellt muss der Öffentlichkeit auch Rechenschaft ablegen

Es macht sich für Unternehmen immer gut, als Wohltäter in der Öffentlichkeit dazustehen. Das schafft Anerkennung und öffnet so manche Türen; wer will einem Wohltäter schon die Tür vor der Nase zuschlagen? Wer sich dann aber mit großen Summen in die Öffentlichkeit stellt und feiern lässt, der muss auch damit leben können, dass irgendwann einmal jemand genauer nachfragt, „wo welche Spenden in welcher Höhe“ wirklich hingegangen sind. Das könnte nun für eine bekannte Leipziger Person des öffentlichen Lebens möglicherweise zu einem Problem werden, denn wir haben erhebliche Bedenken, dass es die Spendensummen in der Höhe wirklich gegeben hat. Vielleicht waren es ja auch nur Zusagen, die nicht eingehalten wurden.Vergleichbare Events bringen nicht einmal die Hälfte der Summen ein, für die sich der Veranstalter hier feiern lässt. Es ist schon sehr ungewöhnlich, was unsere intensiven Recherchen in den letzten Monaten so ergeben haben. Nun haben wir an einen der Beteiligten einmal eine Presseanfrage übermittelt, mit der Bitte uns mitzuteilen, wo welche Spenden hingegangen sind. Wir werden auch dem Veranstalter dieses Charity-Events Fragen stellen; ob wir eine Antwort bekommen, wissen wir natürlich nicht. Zumal es sich dabei um einen bekannten Leipziger Politiker handelt.

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