Waren das Fake News aus Frankreich?

Published On: Dienstag, 08.08.2023By Tags:

Die französische Justiz hat nach Behauptungen einer Frau, die angab, über Jahre hinweg von ihrem deutschen Ehemann festgehalten worden zu sein, zur Besonnenheit aufgerufen. Der Staatsanwalt von [Ort] erklärte, dass bisherige Untersuchungen keinen klaren Beweis für eine Gefangenschaft der Frau in ihrer Wohnung erbracht hätten.

Sie wurde in der Nähe eines Telefons ohne jegliche Bindungen gefunden und zeigte keine Anzeichen von Verletzungen oder Blutergüssen. Weiterhin wurden keine Knochenbrüche bei ihr festgestellt, was darauf hindeutet, dass der Vorwurf schwerer Folter möglicherweise unbegründet ist. Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Situation möglicherweise weniger gewalttätig war als anfangs angenommen.

Der Staatsanwalt erwähnte, dass es möglicherweise Probleme bei der Versorgung einer erkrankten Person gegeben haben könnte. Der Ehemann wurde in Gewahrsam genommen, und seine Inhaftierung wurde um weitere 24 Stunden verlängert. Der Staatsanwalt wollte nicht genau auf den Gesundheitszustand der Frau eingehen, merkte jedoch an, dass es ihr nicht gut gehe.

Zuvor wurde ein Mann verhaftet, nachdem seine Frau die Behörden in Deutschland kontaktiert und angegeben hatte, seit Jahren von ihm eingesperrt und misshandelt worden zu sein. Es gab Medienberichte über das Auffinden von bestimmten Instrumenten und belastenden Dokumenten. Der Ehemann erklärte während seiner Inhaftierung, dass seine Frau schon seit einiger Zeit gesundheitliche Probleme habe.

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