Nils Fischer Hergiswil/Schweiz – warum haben Sie die deutschen Anleger so ins Messer laufen lassen?

Nun hat auch Nils Fischer von der Lichtmiete Holding AG aus der Schweiz ein Problem, denn die Veröffentlichung der Staatsanwaltschaft Oldenburg bezieht ihn natürlich dann auch bei den Vorwürfen mit ein.

Aus der Nummer kommen Sie nicht mehr heraus Herr Fischer. Natürlich wird man Sie verklagen, in der Schweiz, sehr geehrter Niels Fischer und jeden Cent eines eingetretenen und nachgewiesenen Schadens bei Ihnen einfordern. Das kann sehr teuer werden Herr Fischer.

Mal ehrlich Herr Fischer, was hat sie da geritten bei dieser „Gaunerkomödie“ mitzumachen? War das Gier frisst Hirn? Ein Mann mit Ihrer Reputation sollte doch wissen, das Geld nicht alles ist, sondern dass man sich wie einer „Nummer“, wie mit der Deutschen Lichtmiete, eine ganze Menge Ärger einhandeln kann.

Ich persönlich verspreche Ihnen, dass ich mich persönlich dafür einsetzen werde, das jeder Anleger sein Geld zurückbekommen wird. Das gemeinsam mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev aus Dresden und Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen.

Denn auch in der Schweiz muss man einen Rechtsanwalt/Rechtsanwältin haben, um einen solchen Prozess zu führen. Mein Vorwurf an Sie ist Herr Fischer, Sie hätten sich kundig machen müssen, ob das Produkt so angeboten werden darf aber auch für wen sie da Kapital einsammeln.

Das war damals schon ein „toter Gaul“, da waren auch Ihre Möhren zu wenig. Dass Sie dann zurücktreten, habe ich ja noch verstanden, dass sie dann aber das Amt erneut annehmen, Mensch Herr Fischer das ist ja möglicherweise schon als Vorsatz zu werden?

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