Mathias Motschmann von der HMW AG- nicht nur für Erfolge feiern lassen, sondern auch mal sagen was sie an Geld von Anlegern eingesammelt haben!

Setzt man beides in Bezug, dann relativiert sich der Erfolg ganz schnell. Das wissen Sie und ich sehr genau. Liest man aber Ihre Jubelnachrichten, dann muss man Ihnen das wohl nochmals in Erinnerung rufen. Wir veröffentlichen hier einmal die ersten Bilanzen der MIG Fonds. Deren Ergebnis haben Sie mit zu vertreten, sehr geehrter Herr Motschmann.

Ergebnis des Geschäftsjahres -292.707,53

MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG

Pullach i.Isartal

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 16.02.2016 bis zum 31.12.2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Investmentanlagevermögen

A. AKTIVA

31.12.2016
EUR EUR
1. Barmittel und Barmitteläquivalente
a) Täglich verfügbare Bankguthaben 652.775,02
2. Forderungen
a) Eingeforderte ausstehende Pflichteinlagen 145.988,26
798.763,28

B. PASSIVA

31.12.2016
EUR EUR
1. Rückstellungen 71.710,11
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
a) aus anderen Lieferungen und Leistungen 93.762,77
3. Sonstige Verbindlichkeiten
a) Andere 15.675,00
4. Eigenkapital
a) Kapitalanteile Kommanditisten 4.303.574,97
aa) nicht eingeforderte ausstehende Einlagen -3.685.959,57
617.615,40
798.763,28

Gewinn- und Verlustrechnung
für das Rumpfgeschäftsjahr vom 16. Februar bis 31. Dezember 2016

2016
EUR
Investmenttätigkeit
1. Aufwendungen
a) Verwaltungsvergütung -66.770,88
b) Verwahrstellenvergütung -7.140,00
c) Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -24.400,00
d) Sonstige Aufwendungen -194.396,65
Summe der Aufwendungen -292.707,53
2. Ordentlicher Nettoertrag -292.707,53
3. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -292.707,53
4. Ergebnis des Geschäftsjahres -292.707,53
5. Belastung auf Kapitalkonten 292.707,53
6. Bilanzgewinn 0,00

Anhang
der MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG, Pullach,
für das Rumpfgeschäftsjahr vom 16. Februar bis 31. Dezember 2016

A. Grundlagen

1. Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht

Firmenname laut Registergericht: MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG
Firmensitz laut Registergericht: Pullach i. Isartal
Registereintrag: Handelsregister
Registergericht: München
Register-Nr.: HRA 105487

2. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG zum 31.12.2016 wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs („HGB“) sowie der Verordnung über Inhalt, Umfang und Darstellung der Rechnungslegung von Sondervermögen, Investmentaktiengesellschaften und Investmentkommanditgesellschaften sowie über die Bewertung der zu dem Investmentvermögen gehörenden Vermögensgegenstände (Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung – KARBV) aufgestellt (§ 158 i.V.m. 135 Abs. 11 Kapitalanlagegesetzbuch).

Die MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG ist eine kleine Personengesellschaft i.S.d. § 267 Abs. 1 i.V.m. § 264 a HGB und hat daher die Vorschriften der §§ 264 ff. HGB für Kapitalgesellschaften zu beachten. Von den Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften nach § 274 a HGB wurde Gebrauch gemacht.

Die Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt entsprechend den Bestimmungen der §§ 21 und 22 KARBV. Für die Aufstellung des Anhangs wird § 25 KARBV beachtet. Aufgrund der Vorschriften des KAGB erstellt die Gesellschaft einen Lagebericht nach § 289 HGB mit den besonderen Angaben nach § 23 KARBV. Der Bericht über die Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung gemäß § 289 Abs. 1 S. 4 HGB entfällt, da die Gesellschaft aufgrund der Verwaltung durch eine externe Kapitalverwaltungsgesellschaft nicht über Investmentbetriebsvermögen verfügt. Der Bericht über die wesentlichen Risiken gemäß § 23 i.V.m. 8 Abs. 3 KARBV ist im Tätigkeitsbericht enthalten.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Bewertung der im Jahresabschluss ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schulden werden die allgemeinen Bewertungsgrundsätze (§§ 252 ff. HGB), die besonderen Vorschriften für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) sowie die für geschlossene Investment-Kommanditgesellschaften geltenden besonderen Bewertungsvorschriften (§§ 158, 135 KAGB, §§ 21 Abs. 3, 26 ff. KARBV) beachtet.

Im Einzelnen werden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet:

Bankguthaben werden zum Nennwert bewertet.

Forderungen werden zum Verkehrswert bewertet.

Die Rückstellungen sind in Höhe des Erfüllungsbetrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig erscheint.

Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert.

C. Erläuterungen zur Bilanz

1. Restlaufzeiten Verbindlichkeiten

Sämtliche Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig.

D. Sonstige Angaben zum Jahresabschluss

1. Gesamtkostenquote

Die Gesamtkostenquote beträgt 93,3 %. Eine erfolgsabhängige Verwaltungsvergütung oder eine zusätzliche Verwaltungsvergütung für den Erwerb von Beteiligungen ist im Rumpfgeschäftsjahr nicht angefallen.

2. Rückvergütungen

Der Kapitalverwaltungsgesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Investmentvermögen an die Verwahrstelle und Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft gewährt keine so genannten Vermittlungsprovisionen an Vermittler aus den von dem Investmentvermögen an sie geleisteten Vergütungen.

3. Vergleichende Wertentwicklung

Da die Gesellschaft erst im Laufe des Jahres 2016 gegründet wurde, erübrigt sich die Darstellung von Vorjahren. Der Wert je Anteil zum 31.12.2016 stellt sich wie folgt dar:

31.12.2016
Barmittel TEUR 653
übrige Aktiva TEUR 146
Rückstellungen und Verbindlichkeiten TEUR -181
Fondsvermögen TEUR 618
Umlaufende Anteile Stück * 43.984
Anteilswert** EUR 14 **

* je 100 EUR

** bezogen auf einen durchschnittlichen Kapitaleinzahlungsstand

**** Der durchschnittliche Einzahlungsstand zum 31.12.2016 beträgt EUR 17 je EUR 100 Kapitalanteil

Warnhinweis: die bisherige Wertentwicklung ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.

4. Verwendungsrechnung

2016
EUR
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -292.707,53
2. Belastung auf Kapitalkonten 292.707,53
3. Bilanzgewinn 0,00

5. Entwicklungsrechnung

2016
EUR
I. Wert des Eigenkapitals der Kommanditisten am Beginn des Geschäftsjahres 0,00
1. Entnahmen für das Vorjahr 0,00
2. Zwischenentnahmen 0,00
3. Mittelzufluss (netto) 910.322,93
a) Mittelzuflüsse aus Gesellschaftereintritten 910.322,93
b) Mittelabflüsse aus Gesellschafteraustritten 0,00
4. Abgang negativer Kapitalkonten 0,00
5. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres nach Verwendungsrechnung -292.707,53
6. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 0,00
II. Wert des Eigenkapitals der Kommanditisten am Ende des Geschäftsjahres -617.615,40

6. Darstellung der Kapitalkonten

Für die Gesellschafter und Treugeber werden durch die Gesellschaft folgende Konten geführt:

a) Kapitalkonto I

Auf dem Kapitalkonto I werden der Kapitalanteil jedes Gesellschafters und der treuhänderisch gehaltene Kapitalanteil jedes Treugebers gebucht.

b) Kapitalkonto II

Auf dem Kapitalkonto II werden der Betrag des Agio sowie Überzahlungen und Rückzahlungen von Überzahlungen jedes Gesellschafters und Treugebers gebucht.

c) Variables Kapitalkonto I

Auf dem Variablen Kapitalkonto I werden für jeden Gesellschafter und jeden Treugeber die Gewinnanteile, Ausschüttungen, sonstige Entnahmen sowie sonstige Einlagen gebucht.

d) Variables Kapitalkonto II (Verlustvortragskonto)

Auf dem Variablen Kapitalkonto II (Verlustvortragskonto) werden für jeden Gesellschafter und jeden Treugeber die Verlustanteile gebucht. Gewinnanteile werden diesem Variablen Kapitalkonto II bis zu ihrem Ausgleich gutgeschrieben.

e) Verrechnungskonto I

Auf dem Verrechnungskonto I werden die gesamten, jeweils offen stehenden Einzahlungsverpflichtungen jedes Gesellschafters oder Treugebers auf seine Kapitaleinlage gebucht.

f) Verrechnungskonto II

Auf dem Verrechnungskonto II wird die gesamte, jeweils offenstehende Einzahlungsverpflichtung eines Treugebers auf das Agio gebucht.

Kommanditisten
EUR
Kapitalkonto I 4.398.400,00
Kapitalkonto II 197.882,50
Variables Kapitalkonto I 0,00
Variables Kapitalkonto II -292.707,53
Verrechnungskonto I -3.520.947,93
Verrechnungskonto II -165.011,64
617.615,40

Unterschrift der Geschäftsleitung

 

Pullach, den 30. Juni 2017

HMW Komplementär GmbH

Dr. Rolf Eckhard

Pervin Persenkli

 

München, den 30. Juni 2017

MIG Verwaltungs AG
als Kapitalverwaltungsgesellschaft

Michael Motschmann

Jürgen Kosch

Dr. Matthias Kromayer

Kristian Schmidt-Garve

– Vorstand –

Lagebericht
der MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG, Pullach,
für das Rumpfgeschäftsjahr vom 16. Februar bis 31. Dezember 2016

1. Marktentwicklung und Markteinschätzung

Fundraising

Nach einem eher verhaltenen Jahr 2015 konnte das Fundraising der Teilnehmer am deutschen Private Equity-Markt im Jahr 2016 mit EUR 2.331 Mio. um über 50% gesteigert werden. Dagegen sank das Fundraising im Venture Capital-Sektor um 25% auf EUR 554 Mio.; der Early Stage-Sektor konnte mit EUR 380 Mio. gegenüber EUR 406 Mio. im Vorjahr das Niveau in etwa halten.

Investitionen

Im Jahr 2016 konnte das Vorjahresniveau an Private Equity-Investitionen nicht erreicht werden, das Investitionsvolumen sank von EUR 6.599 Mio. auf EUR 5.688 Mio. Demgegenüber erhöhten sich die Venture Capital-Investitionen in deutsche Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um ca. 11% auf EUR 934 Mio.; 46 % davon flossen in Early Stage-Engagements (Seed und Start-up).

Investitionen nach Branchen

Ein Drittel der Private Equity-Investitionen entfielen im Jahr 2016 auf die Branche Unternehmensprodukte und – dienstleistungen, gefolgt von IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) mit 22,9 %, Konsumgüter und -services (20,4 %) sowie Gesundheitswesen und Biotechnologie (9,2 %).

Divestments

Die Divestment-Aktivitäten der Private Equity-Beteiligungsgesellschaften sanken im Jahr 2016 erneut; nach EUR 7.480 Mio. in 2014 und EUR 5.731 Mio. in 2015 wurden in 2016 EUR 2.918 Mio. erzielt.

Exits erfolgten mit einem Volumen von EUR 1.443 Mio. (49,4 %) überwiegend über den Kanal Trade Sale (Verkauf an strategische Investoren), gefolgt von Verkäufen an andere Beteiligungsgesellschaften (Secondaries) in Höhe von EUR 807 Mio. (27,7 %). Exits bei oder nach IPO/Börsengang spielten mit EUR 28 Mio. (1,0 %) nur eine untergeordnete Rolle.

Divestments aufgrund von Totalverlusten lagen mit EUR 116 Mio. (4,0 %) erneut unter Vorjahresniveau.1

Die Mitglieder des BVK Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften schätzen den Markt in einer repräsentativ durchgeführten Befragung wie folgt ein:

„Im Hinblick auf den Standort Deutschland und die Anlageklasse Private Equity erwarten die befragten Beteiligungsgesellschaften ein wachsendes Interesse von Seiten der Investoren. Vier von zehn Befragten gehen von einer positiveren Sicht der Investoren auf den Private Equity-Standort Deutschland und auf die Anlageklasse Private Equity im Allgemeinen aus, rund die Hälfte zumindest von einer gleichbleibenden Bewertung. Vergleichsweise kritisch wird weiterhin der Wettbewerb um das Investorenkapital bewertet. Gut zwei Drittel erwarten ein unverändertes Wettbewerbsniveau im Jahr 2017. Allerdings geht fast jeder Vierte von einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs und nur jeder Zehnte von einer Entspannung aus. Die anhaltende Niedrigzinsphase sollte jedoch institutionelle Investoren weiter zwingen, nach alternativen, renditeträchtigen Anlagen zu suchen. Somit dürften alternative Anlageklassen weiter in den Fokus rücken und das verfügbare Kapitalangebot für Private Equity-Fonds wachsen.

[…]

Befragt nach ihren Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung der eigenen Investitionen im Jahr 2017 sind die Beteiligungsgesellschaften grundsätzlich optimistisch, allerdings nicht mehr in dem Maße wie im Vorjahr. Prognostizierten im Vorjahr noch 55 % der Gesellschaften einen leichten oder deutlichen Anstieg ihrer eigenen Investitionen, sind es in diesem Jahr 48 %. Und weitere 45 % sehen die eigenen Investitionen auf dem Niveau von 2016, während es in der Vorjahresbefragung nur 38 % waren. Gewachsen ist die Skepsis vor allem bei den Wachstumsfinanzierern/Buy-Out-Gesellschaften, denn hier bleibt der Anteil der Optimisten mit aktuell 48 % deutlich hinter dem Vorjahresanteil von 60 % zurück. Dagegen steigt dieser bei den Venture Capital-Gesellschaften sogar leicht von 45 % auf 48 %. Gleichzeitig halbierte sich der Anteil derjenigen Venture Capital-Gesellschaften, die einen Rückgang der eigenen Investitionen erwarten, von 19 % auf 10 %.

[…]

Für 2017 sind die Beteiligungsgesellschaften grundsätzlich optimistisch in Bezug auf ihre Beteiligungsverkäufe. Zwar gehen fast sechs von zehn Befragten von einem unveränderten Niveau ihrer Exits aus. Gleichzeitig sind fast 40 % zuversichtlich, ihre Verkäufe steigern zu können. Dabei zeigen sich die Venture Capital-Gesellschaften wieder besonders optimistisch. Wie in der Vorjahresbefragung gehen rund 60 % von einer Zunahme ihrer Verkäufe aus. 38 % (2016: 30 %) erwarten ein unverändertes Niveau. Dagegen sind die Wachstumsfinanzierer/Buy-Out-Gesellschaften zurückhaltender. Lag hier der Anteil derer, die eine Zunahme ihrer Verkäufe erwarten, im letzten Jahr noch bei 28 %, sind es aktuell noch 19 %. Dagegen erwarten inzwischen sieben von zehn Befragten ein unverändertes Bild.

[…]

1 Der Börsengang, gern als Königsweg des Exits bezeichnet, spielt insbesondere in Deutschland nur eine sehr untergeordnete Rolle im Vergleich zu den anderen Exit-Kanälen. Bei den Erwartungen für 2017 im Hinblick auf die einzelnen Exit-Kanäle zeigen sich deutliche Unterschiede. Vergleichsweise zurückhaltend zeigen sich die befragten Beteiligungsgesellschaften weiterhin bei Börsengängen und Verkäufen an das Management (Buy-Backs). 68 % bzw. 79 % der Befragten erwarten bei beiden ein unverändertes Niveau. Am stärksten gehen die Meinungen bei Börsengängen auseinander. Während 19 % eine Zunahme erwarten, erwarten 12 % einen Rückgang.

[…]

Bei den rechtlichen Rahmenbedingungen erwarten acht von zehn Befragten ein unverändertes Bild. Jeweils nur 10 % erwarten eine tendenzielle Verschärfung oder Verbesserung der derzeitigen Situation. Nachdem gerade im Venture Capital-Bereich im Jahr 2016 mit der Neugestaltung der Verlustvortragsregelung eine wichtige Weiche gestellt wurde, scheinen die Beteiligungsgesellschaften im Wahljahr keine kurzfristige Änderung des Rechtsrahmens für die Branche zu erwarten.“ 2

Die MIG Verwaltungs AG begrüßt weiterhin jede Bestrebungen der Politik, die Wagnisfinanzierung stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken und die Rahmenbedingungen zu verbessern. Darüber hinaus hält die MIG Verwaltungs AG die Schaffung des Börsensegments „Scale“ an der Frankfurter Börse für einen vielversprechenden Schritt in die notwendige Richtung, innovativen Unternehmen Zugang zum Kapitalmarkt zu verschaffen. Der Börsengang der BRAIN AG aus dem Portfolio der MIG Fonds hat hier zusätzlich ein positives Beispiel geliefert, wie VC-Investoren der dringend benötigte Finanzierungs- und Exitkanal Börse auch in Deutschland geöffnet werden kann.

2. Geschäftsverlauf und zukünftige Entwicklung

Die MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG (MIG Fonds 14) nahm den eigentlichen Geschäftsbetrieb erst mit der Vertriebsgestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 25.07.2016 auf.

Erste Anlegerbeitritte (in Höhe von TEUR 4.397) waren zwar zum 31.12.2016 bereits vollzogen, Investitionen in Beteili-gungen wurden im Rumpfgeschäftsjahr 2016 noch nicht vorgenommen.

3. Wirtschaftliche Lage der Gesellschaft

I. Ertragslage

Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt im Rumpfgeschäftsjahr 2016 mit einem Jahresergebnis von TEUR -293 ab, dies entspricht auch dem realisierten Ergebnis.

Die sonstigen Aufwendungen in Höhe von TEUR 194 beinhalten unter anderem Provisionen in Höhe von TEUR 95, Komplementärvergütung in Höhe von TEUR 34 sowie Aufwendungen für Agioauszahlung in Höhe von TEUR 33.

Die Aufwendungen waren im internen Planungsprozess für das Jahr 2016 bereits berücksichtigt, das Jahresergebnis deckt sich sowohl mit den Planungswerten als auch den Erwartungen der Geschäftsleitung.

II. Finanzlage

Zum 31.12.2016 betrug der Zahlungsmittelbestand TEUR 653.

Die Zahlungsfähigkeit war im gesamten Berichtsjahr gegeben und wird nach derzeitigem Kenntnisstand auch zukünftig gegeben sein.

III. Vermögenslage

Die Bilanzsumme zum 31.12.2016 betrug TEUR 799.

Da MIG Fonds 14 zum Bilanzstichtag noch keine Investitionen in Beteiligungen vorgenommen hatte, setzen sich die Aktiva aus den liquiden Mitteln in Höhe von TEUR 653 sowie aus den eingeforderten, ausstehenden Pflichteinlagen in Höhe von TEUR 146 zusammen.

Die Passiva enthalten neben dem Eigenkapital in Höhe von TEUR 618, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 94 und Rückstellungen für Jahresabschluss und Steuererklärung sowie ausstehende Rechnungen in Höhe von TEUR 72 noch Verbindlichkeiten aus Einzahlungen auf erst nach dem Bilanzstichtag wirksam gewordene Anlegerbeitritte in Höhe von TEUR 16.

Das bilanzielle Eigenkapital betrug TEUR 618, die Eigenkapitalquote lag bei 77 %.

2 Quelle: BVK Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V., „BVK-Studie: Private Equity Prognose 2017 – Erwartungen der deutschen Beteiligungsgesellschaften“)

Die Vermögenslage der Gesellschaft ist nicht von Wechselkurseinflüssen betroffen. Außerbilanzielle Finanzinstrumente sind nicht im Bestand. Die Vermögenslage der Gesellschaft ist geordnet, insgesamt wird die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft als stabil beurteilt.

Am 31.12.2016 betrug die Anzahl der umlaufenden Anteile 43.984 Stück zu je 100 EUR.

4. Tätigkeitsbericht

I. Anlageziele und Anlagepolitik zur Erreichung der Anlageziele

Die Fondsgesellschaft verwendet ihr Gesellschaftskapital nach Abzug der Kosten dafür, Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen organisierten Markt einbezogen sind (§ 261 Abs. 1 Nr. 4 KAGB). Das Gesellschaftskapital wird somit dafür eingesetzt, Anteile an nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften, Kommanditanteile sowie atypisch stille Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben, zu halten, zu verwalten und zu veräußern. Die Gesellschaft bildet darüber hinaus eine Liquiditätsreserve für Nachinvestitionen in Beteiligungsunternehmen sowie laufende Kosten und sonstige Aufwendungen. Die Liquiditätsreserve wird in Bankguthaben gemäß § 195 KAGB angelegt, um mit diesem Kapital ebenfalls Erträge zu erzielen.

Die Unternehmen, an denen die Gesellschaft Beteiligungen erwirbt, müssen in einer der folgenden Branchen tätig sein:

Pharma, Biotechnologie, Medizintechnik, Diagnostik, Life Sciences Anwendungen und I-Health,

Umwelttechnologie, einschließlich Entsorgung,

Industrielle Biotechnologie,

Energietechnologie

Neue Materialien,

Robotik, Automatisierungstechnik,

Software, Internet, E-Commerce,

Kommunikations- und Informationstechnologie.

Bei der Investition in Unternehmensbeteiligungen müssen ferner folgende Investitionskriterien eingehalten werden:

mindestens 80 % des investierten Kapitals werden in Unternehmen mit einer Bilanzsumme von mindestens EUR 0,5 Mio. angelegt,

mindestens 80 % des investierten Kapitals werden so angelegt, dass die Investition in die jeweilige Unternehmensbeteiligung mindestens EUR 0,75 Mio. beträgt,

mindestens 80 % des investierten Kapitals werden in Unternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft angelegt,

mindestens 80 % des investierten Kapitals werden in Zielunternehmen investiert, die ihren tatsächlichen Sitz (Schwerpunkt der tatsächlichen geschäftlichen Aktivitäten) in Deutschland oder Österreich haben,

höchstens 20 % des investierten Kapitals werden in Zielunternehmen investiert, die ihren tatsächlichen Sitz (Schwerpunkt der tatsächlichen geschäftlichen Aktivitäten) in einem Staat haben, der nicht Vertragsstaat des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum („Drittstaat“) ist. Als Drittstaaten in diesem Sinne kommen nur die Schweiz und die USA in Betracht,

Die Gesellschaft erwirbt Beteiligungen an mindestens fünf nicht miteinander verbundenen Unternehmen.

Das in eine Unternehmensbeteiligung investierte Kapital darf zum Zeitpunkt der Vornahme der Investition maximal 50 % des gesamten Gesellschaftsvermögens betragen.

In Unternehmensbeteiligungen, hinsichtlich derer sich Währungsrisiken ergeben, dürfen maximal 30 % des investierten Kapitals investiert werden.

Die Fondsgesellschaft ist bestrebt, aufgrund der vorstehend genannten, typischerweise mit Venture-Capital-Investitionen verbundenen Gewinnchancen, Erträge aus ihren Unternehmensbeteiligungen zu erzielen. In erster Linie sollen Gewinne daraus resultieren, dass Beteiligungen der Gesellschaft nach einer Wertsteigerung mit Gewinn weiterveräußert werden. Eine weitere Ertragsmöglichkeit besteht darin, dass die Fondsgesellschaft von einem Beteiligungsunternehmen laufende Gewinnausschüttungen erhält. Eine weitere Einnahme der Fondsgesellschaft soll sich aus der Nutzung der Liquiditätsreserve ergeben. Laut § 1 Nr. 2 der Anlagebedingungen ist diese Liquiditätsreserve in Bankguthaben anzulegen. Mit der betreffenden Anlage sollen Zinseinnahmen der Fondsgesellschaft generiert werden.

II. Wesentliche Risiken

a) Risikomanagement

Die MIG Verwaltungs AG verfügt über ein Risikomanagement gemäß den gesetzlichen Vorgaben. Darin werden Erfassung, Bewertung, Steuerung, Monitoring und Reporting der Risiken, welche die Geschäftsgrundlagen der Gesellschaft direkt oder indirekt beeinträchtigen können, mit Hilfe eines Risikomanagement-Systems kontinuierlich und systematisch vorgenommen.

Im Rahmen des Risikomanagements unterhält die MIG Verwaltungs AG auch Risikoprofile der von ihr verwalteten Investmentvermögen.

Die Risikomanagement-Funktion obliegt innerhalb der MIG Verwaltungs AG einer unabhängigen, in der Marktfolge angesiedelten Stelle, die als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt ist.

Zusätzlich überwacht die an einen externen Dienstleister ausgelagerte Interne Revision als prozessunabhängige Kontrollinstanz die Einhaltung der internen Kontrollsysteme und die Wirksamkeit des Risikomanagementsystems.

b) Risikomanagementprozess

Als Ausgangspunkt des Risikomanagementprozesses der MIG Verwaltungs AG wurde eine Risikostrategie festgelegt.

Eine daraus abgeleitete Systematik zur Identifizierung einzelner Risiken sorgt für Redundanz und damit zur flächendeckenden Erfassung aller relevanten Risiken. Eine regelmäßige systematische Analyse und die Bewertung sowohl der identifizierten Risiken als auch der Auswirkungen durchgeführter Risikostresstests auf das Risikodeckungspotenzial gewährleisten die effiziente, angemessene und gesetzeskonforme Risikosteuerung und Risikobewältigung.

Zum Nachweis der Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems werden die Ergebnisse der Analysen und Bewertung von Risiken sowie die getroffenen Maßnahmen zur Bewältigung systematisch dokumentiert und berichtet.

c) Identifizierte Einzelrisiken

Operationelle Risiken

Personenrisiken:

Die Tätigkeiten der Gesellschaft werden durch erfahrene und hochqualifizierte Mitarbeiter durchgeführt; darüber hinaus wird der in der Finanzdienstleistungsbranche besonders hohen Abhängigkeit der Prozesse von qualifiziertem Personal durch eine angemessene Personalentwicklung und -politik Rechnung getragen.

Prozessrisiken:

Zur Vermeidung bzw. Kontrolle von Prozessrisiken, wie sie üblicherweise im Asset Management entstehen können, werden unter anderem folgende organisatorische Maßnahmen regelmäßig durchgeführt:

regelmäßige Überarbeitung des Organisationshandbuchs der Gesellschaft

Auslagerungscontrolling

regelmäßige Risikobewertung

kontinuierliche Planung und Definition von Maßnahmen zur weiteren Risikominimierung

Systemrisiken:

Bei der Ausgestaltung der IT-Systeme und -prozesse wird auf gängige Standards zurückgegriffen, um unberechtigten Datenzugriff, Datenverlust oder Datenmissbrauch zu verhindern. Die eingesetzten IT-Systeme stellen die Integrität, die Verfügbarkeit, die Authentizität sowie die Vertraulichkeit der verarbeiteten Daten sicher.

Rechtsrisiken:

Sofern komplexe Sachverhalte oder Strukturen dies erforderlich machen, werden über die eigene Expertise im Haus hinaus externe Experten oder Aufsichtsbehörden konsultiert.

Finanzrisiken

Adressausfallrisiko

In der ausgelagerten Tätigkeit „Eigenkapitalvermittlung“ identifizierte Adressausfallrisiken sowie Maßnahmen zu deren Minimierung werden durch regelmäßiges Auslagerungscontrolling ständig überwacht.

Finanzrisiko der Beteiligung

Finanzrisiken werden durch ein aktives Dealflow- und Investment-Management gesteuert. Möglichen Fehlentwicklungen wird unter anderem durch regelmäßige Überwachung und Anpassung der Prozesse entgegengewirkt.

Liquiditätsrisiko

Im Rahmen des Budgetierungsprozesses werden die wesentlichen Aus- und Einzahlungen geplant unter Berücksichtigung, dass sämtlichen Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt ihrer Fälligkeit nachgekommen werden kann.

Sonstige Risiken

Strategische Risiken:

Innerhalb dieser Risikoart ergibt sich eine starke Konzentration auf die Organisationseinheit Emission. Eine langjährige Erfahrung des beteiligten Dienstleisters, die Konsultation von renommierten Experten sowie regelmäßige Überwachung tragen hier zur Risikominimierung bei.

Reputationsrisiko:

Durch ständige Marktbeobachtung und im Bedarfsfall schnelle Reaktion sowie durch aktive Marktpositionierung mittels geeigneter Marketingmaßnahmen werden die Risiken dieser Risikoart minimiert.

d) Gesamteinschätzung der Risikolage

Die Entwicklung der Gesellschaft ist von Änderungen der steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie von den Wirtschafts- und Investmentmärkten, insbesondere in Deutschland und Österreich, abhängig. Negative Entwicklungen dieser Faktoren können sich auf das Vertrauen der Investoren, auf die Geschäftsentwicklung der (zukünftigen) Beteiligungsunternehmen, auf das Fondsvolumen sowie auf das Transaktionsvolumen bei der Veräußerung von Beteiligungsunternehmen auswirken – und damit auf die Fondsperformance und die Ergebnissituation der Gesellschaft.

Bei unbefriedigendem Geschäftsverlauf möglicher Portfoliogesellschaften kann die Ergebnissituation der Gesellschaft in der Zukunft beeinflusst werden.

Als Ergebnis des Auslagerungscontrollings lagen in der Berichtsperiode keine Beanstandungen der ausgelagerten Tätigkeiten vor. Im Berichtszeitraum wurden alle Zahlungsverpflichtungen bedient.

Unter Berücksichtigung auch der vorgenannten Sachverhalte bestehen nach unserer Einschätzung keine wesentlichen Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten.

III. Kapitalverwaltungsgesellschaft

Vertrag

Mit schriftlicher Vereinbarung vom 15.11.2016 wurde die Bestellung der MIG Verwaltungs AG, München, zur Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) im Sinne der §§ 1 Abs. 13, 17 Abs. 2 Nr. 1, 343 Abs. 1 KAGB für die gesamte kollektive Vermögensverwaltung (gemäß § 1 Abs. 19 Nr. 24 KAGB) der MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG bestätigt. Diese Vereinbarung kann von jeder Partei mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende eines Kalenderjahres ordentlich gekündigt werden, erstmalig jedoch mit Wirkung zum Zeitpunkt der Auflösung des AIF gemäß § 131 Abs. 1 HGB; eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund ist möglich.

Haftung

Die KVG hat sich verpflichtet, die Kapitalverwaltung unter Einhaltung aller geltenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften durchzuführen, insbesondere der Bestimmungen des KAGB und der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwaltung alternativer Investmentfonds sowie der in diesem Zusammenhang ergangenen behördlichen Verlautbarungen und Rundschreiben. Ferner hat sich die KVG verpflichtet, bei der Kapitalverwaltung im Rahmen dieses Vertrags sämtliche für den MIG Fonds 14 geltenden vertraglichen Regelungen vollständig einzuhalten, insbesondere des Gesellschaftsvertrags, sowie dessen Anlagebedingungen.

Zur angemessenen Abdeckung potentieller Haftungsrisiken aus beruflicher Fahrlässigkeit hat die KVG in Überreinstimmung mit den sich aus § 25 KAGB ergebenden Eigenmittelanforderungen eine entsprechende Kapitalrücklage gebildet, diese wird in Form liquider Mittel auf Bankkonten vorgehalten.

Auslagerungen

Per 31.12.2016 sind folgende Tätigkeiten der KVG auf externe Unternehmen ausgelagert:

Fondskonzeption, Erstellung Verkaufsprospekte

Anteilsvermittlung

Finanzbuchhaltung, Vorbereitung der Erstellung der Jahresabschlüsse und Steuererklärungen

Interne Revision

Compliance- und Geldwäschefunktion

Datenschutz und Datensicherheit

Gebühren

Die MIG Verwaltungs AG erhält als Portfolio-Manager für die Portfolioeinrichtung eine Provision in Höhe von brutto 2,08 % der von Anlegern tatsächlich an die Gesellschaft geleisteten Kommanditeinlagen (ohne Agio).

Zusätzlich erhält die MIG Verwaltungs AG als externe KVG für die Verwaltung der Gesellschaft bis zum Ende des Geschäftsjahres 2022 eine jährliche Vergütung in Höhe von bis zu brutto 1,02 % der Bemessungsgrundlage, und ab dem Geschäftsjahr 2023 eine jährliche Vergütung in Höhe von bis zu brutto 0,54 % der Bemessungsgrundlage. Die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der laufenden jährlichen Vergütungen ist jeweils die Summe aus dem durchschnittlichen Nettoinventarwert der Gesellschaft im jeweiligen Geschäftsjahr und den bis zum jeweiligen Berechnungsstichtag von der Gesellschaft an die Anleger geleisteten Auszahlungen, maximal aber 100 % des von den Anlegern gezeichneten Kommanditkapitals („Festkapital“ der Gesellschaft). Für die Berechnung des Durchschnittswertes wird der Wert am Anfang und am Ende des betreffenden Geschäftsjahres zugrunde gelegt, sofern der Nettoinventarwert im Geschäftsjahr nur einmal jährlich ermittelt wird.

Verwaltungskosten

Im Geschäftsjahr 2016 betrugen die von MIG Fonds 14 zu tragenden Verwaltungskosten EUR 66.770,88.

Angaben zur Mitarbeitervergütung für das Geschäftsjahr 2016

Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr von der KVG an ihre Mitarbeiter gezahlten Vergütungen: EUR 2.087.755,21
davon variabel: EUR 567.573,17
Anzahl der Begünstigten: 16
Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten Vergütungen an Führungskräfte und Mitarbeiter der KVG, deren berufliche Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil ausgewirkt hat: EUR 1.678.094,16
davon an Mitarbeiter: EUR 366.241,41

IV. Wesentliche Anlagegeschäfte im Geschäftsjahr

Im Geschäftsjahr 2016 wurden keine wesentlichen Anlagegeschäfte getätigt.

V. Struktur und Wertentwicklung des Portfolios

Mangels eines Portfoliobestandes im Geschäftsjahr 2016 erfolgt hierzu keine Angabe.

VI. Wertentwicklung der Fondsgesellschaft

Der Nettoinventarwert der Fondsgesellschaft stieg im Berichtszeitraum von TEUR 0 am 16.02.2016 auf TEUR 618 am 31.12.2016. Diese Erhöhung ist im Wesentlichen auf die Einwerbung von Kommanditkapital in der Platzierungsphase zurückzuführen.

Warnhinweis: die bisherige Wertentwicklung ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung

Bilanzeid gem. § 264 Abs. 2 Satz 3 HGB, § 289 Abs. 1 Satz 5 HGB

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird.

Unterschrift der Geschäftsleitung

Pullach, den 30. Juni 2017

HMW Komplementär GmbH

Dr. Rolf Eckhard

Pervin Persenkli

München, den 30. Juni 2017

MIG Verwaltungs AG
als Kapitalverwaltungsgesellschaft

Michael Motschmann

Jürgen Kosch

Dr. Matthias Kromayer

Kristian Schmidt-Garve

– Vorstand –

Vermerk des Abschlussprüfers

An die MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der MIG GmbH & Co. Fonds 14 geschlossene Investment-KG für das Rumpfgeschäftsjahr vom 16. Februar bis 31. Dezember 2016 geprüft. Die Prüfung umfasst auch die Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB), der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Darüber hinaus liegt die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter.

Verantwortung des Abschlussprüfers

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 159 Satz 1 i. V. m. § 136 Abs. 1 KAGB i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und den Lagebericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Gesellschaftsvermögens und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Ordnungsmäßigkeit der Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten gemäß § 159 Satz 1 i. V. m. § 136 Abs. 2 KAGB haben wir auf Basis einer Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und von aussagebezogenen Prüfungshandlungen überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Prüfungsurteil

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 16. Februar bis 31. Dezember 2016 den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ist die Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in allen wesentlichen Belangen ordnungsgemäß erfolgt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft.

München, den 30. Juni 2017

FIDIA Beratungs- und Treuhand-GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Heinze, Wirtschaftsprüfer

Dr. Wenk, Wirtschaftsprüfer

 

Hier sinken die Kapitalanteile der Kommanditisten innerhalb eines Jahres um 3,7 Millionen Euro!

MIG GmbH & Co. Fonds 5 KG

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

Aktiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen 31.804.390,54 37.204.716,98
I. Finanzanlagen 31.804.390,54 37.204.716,98
B. Umlaufvermögen 4.097.201,52 2.289.844,27
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2.312.544,02 0,00
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1.784.657,50 2.289.844,27
C. Rechnungsabgrenzungsposten 49.724,01 65.897,06
Bilanzsumme, Summe Aktiva 35.951.316,07 39.560.458,31

Passiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital 35.668.046,38 39.373.188,98
I. Kapitalanteile 35.668.046,38 39.373.188,98
1. Kapitalanteile der Kommanditisten 35.668.046,38 39.373.188,98
B. Rückstellungen 166.991,64 32.540,12
C. Verbindlichkeiten 116.278,05 154.729,21
Bilanzsumme, Summe Passiva 35.951.316,07 39.560.458,31

Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015

A. Grundlagen

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der MIG GmbH & Co. Fonds 5 KG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Die MIG GmbH & Co. Fonds 5 KG ist eine kleine Personengesellschaft i. S. d. § 267 Abs.1 i. V. m. § 264 a HGB und hat daher die Vorschriften der §§ 264 ff. HGB für Kapitalgesellschaften zu beachten. Von den Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften nach § 264 Abs. 1 S. 4, § 274 a und § 288 HGB wurde Gebrauch gemacht.

Obwohl die Gesellschaft die Voraussetzungen einer Kleinstkapitalgesellschaft i. S. v. § 267 a HGB erfüllt, wurde von den entsprechenden Erleichterungen kein Gebrauch gemacht.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bzw. bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert bewertet.

Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt.

Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Die Rückstellungen berücksichtigen die Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten, die zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung erkennbar waren und sind jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig erscheint.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

C. Erläuterungen zur Bilanz

1. Finanzanlagen

Zur Verbesserung der Klarheit und übersichtlicheren Darstellung wurde eine weitere Untergliederung mit dem Posten GmbH-Anteile im Anlagevermögen vorgenommen.

Die Finanzanlagen enthalten Finanzinstrumente, bei denen auf eine außerplanmäßige Abschreibung aufgrund voraussichtlich nur vorübergehender Wertminderungen verzichtet wurde. Die der Bewertung zu Grunde liegende Planung lässt es überwiegend wahrscheinlich erscheinen, dass ein in absehbarer Zukunft erzielbarer Veräußerungserlös dieser Finanzinstrumente (Abgangswert) durch zunehmende Cash-Flow-Barwerte und im Zeitverlauf abnehmendes Risiko wieder mindestens auf den derzeitigen Buchwert ansteigen wird und die aktuelle Wertminderung damit als vorübergehend anzusehen ist.

Der Buchwert der betroffenen Finanzinstrumente beträgt TEUR 23.316, der beizulegende Verkehrswert zum 31.12.2015 beträgt TEUR 10.733.

2. Angabe zu Verbindlichkeiten

Der Betrag der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt EUR 22.476,09 (Vorjahr: EUR 14.662,21).

Der Betrag der sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt EUR 93.801,96 (Vorjahr: EUR 140.067,00).

D. Sonstige Angaben zum Jahresabschluss

1. Namen der Geschäftsführer

Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Für MIG Komplementär GmbH, München:

Dr. Rolf Eckhard ausgeübter Beruf: Rechtsanwalt

Geschäftsführender Kommanditist:

Jürgen Kosch ausgeübter Beruf: Vorstand der MIG Verwaltungs AG

2. Persönlich haftende Gesellschafter

Folgende Gesellschaft ist persönlich haftende Gesellschafterin:

Name MIG Komplementär GmbH
Sitz München
Rechtsform GmbH
Gezeichnetes Kapital: EUR 25.000,00

3. Angaben zu Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

Folgende Beträge in der Bilanz betreffen Gesellschafter:

Sachverhalte Betrag
EUR
Verbindlichkeiten 97.987,32

Unterschrift der Geschäftsleitung

 

München, den 29.07.2016

Dr. Rolf Eckhard, Geschäftsführer MIG Komplementär GmbH

Jürgen Kosch, Geschäftsführender Kommanditist

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 28.11.2016 festgestellt.

 

Hier sinken die Kapitalanteile der Kommanditisten innerhalb eines Jahres um über 700.000 Euro!

MIG GmbH & Co. Fonds 7 KG

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

Aktiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Anlagevermögen 22.849.442,87 23.169.701,59
I. Finanzanlagen 22.849.442,87 23.169.701,59
B. Umlaufvermögen 1.103.075,09 1.455.924,83
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 270,93 0,18
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 1.102.804,16 1.455.924,65
C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.004,06 1.004,06
Bilanzsumme, Summe Aktiva 23.953.522,02 24.626.630,48

Passiva

31.12.2015
EUR
31.12.2014
EUR
A. Eigenkapital 23.856.020,09 24.592.303,80
I. Kapitalanteile 23.856.020,09 24.592.303,80
1. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter 637,03 636,61
2. Kapitalanteile der Kommanditisten 23.855.383,06 24.591.667,19
B. Rückstellungen 23.405,17 22.650,00
C. Verbindlichkeiten 74.096,76 11.676,68
Bilanzsumme, Summe Passiva 23.953.522,02 24.626.630,48

Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015

A. Grundlagen

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der MIG GmbH & Co. Fonds 7 KG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Die MIG GmbH & Co. Fonds 7 KG ist eine kleine Personengesellschaft i.S.d. § 267 Abs.1 i.V.m. § 264 a HGB und hat daher die Vorschriften der §§ 264 ff. HGB für Kapitalgesellschaften zu beachten. Von den Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften nach § 264 Abs. 1 S. 4, § 274 a und § 288 HGB wurde Gebrauch gemacht.

Obwohl die Gesellschaft die Voraussetzungen einer Kleinstkapitalgesellschaft i. S. v. § 267 a HGB erfüllt, wurde von den entsprechenden Erleichterungen kein Gebrauch gemacht.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bzw. bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert bewertet.

Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt.

Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Die Rückstellungen berücksichtigen die Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten, die zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung erkennbar waren und sind jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig erscheint.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

C. Erläuterungen zur Bilanz

1. Finanzanlagen

Zur Verbesserung der Klarheit und übersichtlicheren Darstellung wurde eine weitere Untergliederung mit dem Posten GmbH-Anteile im Anlagevermögen vorgenommen.

Die Finanzanlagen enthalten Finanzinstrumente, bei denen auf eine außerplanmäßige Abschreibung aufgrund voraussichtlich nur vorübergehender Wertminderungen verzichtet wurde. Die der Bewertung zu Grunde liegende Planung lässt es überwiegend wahrscheinlich erscheinen, dass ein in absehbarer Zukunft erzielbarer Veräußerungserlös dieser Finanzinstrumente (Abgangswert) durch zunehmende Cash-Flow-Barwerte und im Zeitverlauf abnehmendes Risiko wieder mindestens auf den derzeitigen Buchwert ansteigen wird und die aktuelle Wertminderung damit als vorübergehend anzusehen ist.

Der Buchwert der betroffenen Finanzinstrumente beträgt TEUR 9.487, der beizulegende Verkehrswert zum 31.12.2015 beträgt TEUR 4.028.

2. Angabe zu Verbindlichkeiten

Der Betrag der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt EUR 16.116,74 (Vorjahr: EUR 11.676,68).

Der Betrag der sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt EUR 57.980,02 (Vorjahr: EUR 0,00).

D. Sonstige Angaben zum Jahresabschluss

1. Namen der Geschäftsführer

Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Für HMW Verwaltungs GmbH, München:

Pervin Persenkli ab 15.09.2015 ausgeübter Beruf Rechtsanwältin
Dr. Rolf Eckhard ausgeübter Beruf Rechtsanwalt

Geschäftsführender Kommanditist:

Jürgen Kosch ausgeübter Beruf Vorstand der MIG Verwaltungs AG

2. Persönlich haftende Gesellschafter

Folgende Gesellschaften sind persönlich haftende Gesellschafter:

Name HMW Verwaltungs GmbH
Sitz Pullach
Rechtsform GmbH
Gezeichnetes Kapital: EUR 25.000,00

3. Angaben zu Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

Folgende Beträge in der Bilanz betreffen Gesellschafter:

Sachverhalte Betrag
EUR
Verbindlichkeiten 63.661,63

Angaben über den Anteilsbesitz an anderen Unternehmen von mindestens 20 Prozent der Anteile

Gemäß § 285 Nr. 11 HGB wird über nachstehendes Unternehmen berichtet:

Firmenname / Sitz Anteilshöhe Jahresergebnis
EUR
Eigenkapital
EUR
certgate GmbH, Nürnberg* 21,24% -1.736.874,36 1.477.143,20

*Angaben aus dem Jahresabschluss 2015

Unterschrift der Geschäftsleitung

 

München, den 29.07.2016

Pervin Persenkli, HMW Verwaltungs GmbH

Dr. Rolf Eckhard, HMW Verwaltungs GmbH

Jürgen Kosch, Geschäftsführender Kommanditist

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:

Der Jahresabschluss wurde am 28.11.2016 festgestellt.

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