dann sollte man das auch können, aber mal ehrlich Herr Inholte, das was alles rund um den Boxkampf von „Felix laues Lüftchen“ in der Dortmunder Westfalenhalle so abgelaufen ist, das hat nicht einmal Kreisklassenniveau, um das mal deutlich hier zu sagen.
Eigentlich, und das mein Tipp an Sie, sollten sie es einmal mit Profis versuchen, denn ihre Außendarstellung ist nur noch zum „Fremdschämen“.
Wie kann man solch ein Interview beim Spiegel geben? Offensichtlich fehlt Ihnen ein guter PR-Berater, der solche Dinge in die Hand nimmt und dass die Dortmunder Westfalenhalle GmbH diese Kritik so im Raum stehen lassen wird, das kann ich mir dann auch beim besten Willen nicht vorstellen.
Sie haben Geld, um sich solche Dinge leisten zu können, ihr gutes Recht, das dann auch zu tun, aber machen Sie sich doch einmal Gedanken darüber, wie solche Interviews auf ihr Umfeld wirken. Dass das dann wohl auch Kopfschütteln hervorruft, da haben wir dann sicherlich keine 2 Meinungen.
Die gesamte Organisation war wohl an Dilettantismus nicht mehr zu überbieten, wie man hört. Weder das Sicherheitskonzept hat funktioniert, noch das Catering für den „teuren VIP Bereich“, wie man hört.
Mensch Herr Inholte, vielleicht denken Sie einmal darüber nach, dass es auch Menschen gibt, die „das Können“, mit denen würde ich zusammenarbeiten, dann wird das auch was, eben nicht nur eine Lachnummer wie der Kampf „von Felix laues Lüftchen“.
Schaut man sich die letzte Bilanz Ihrer Vermögensverwaltung an, dann haben sie ja noch genug Geld, um sich solche Events leisten zu können.
LudgerinholeVermoegensverwaltungbilanz
Ob man sie aber in der Branche jetzt noch bei den Großen mitspielen lassen wird, wird man abwarten müssen.
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