HansaInvest: Jahresbericht für das Investmentvermögen gemäß der OGAW-Richtlinie Bremen Kapital Ertrag: Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR -97.942,02

Diesen Wert kann man aus dem im weiteren abgebildeten Bericht entnehmen. Ein Bericht, den wir kritisch sehen, obwohl das Gesamtergebnis der Bilanz positiv ist. Dieses resultiert hier, diesem Bericht entnehmend, aus den nachfolgenden Positionen.

Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne

zuzüglich

Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste

Dies ergibt dann

Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres

Hiervon wiederum zieht man das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres ab und erhält dann das

Ergebnis des Geschäftsjahres

Die Rechnung zeigt, dass man sich einen solchen Bericht immer komplett anschauen muss, um sich ein vollständiges Bild zu machen. Für uns in der Redaktion ist aber vor allem das realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres ein wichtiger Indikator für unsere Betrachtung.

HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Hamburg

Jahresbericht für das Investmentvermögen gemäß der OGAW-Richtlinie BremenKapital Ertrag

Tätigkeitsbericht BremenKapital Ertrag
01.09.2015 – 31.08.2016

Anlageziel und Anlagepolitik

Das Anlageziel des BremenKapital Ertrag ist das Erzielen eines Wertzuwachses bei Begrenzung von Verlustrisiken.

Um dies zu erreichen, investiert das Sondervermögen stets mindestens 85 % seines Vermögens in den Fonds „BremenKapital Renten Standard“ („Masterfonds“). Dessen Ziel ist der mittel- bis langfristige Kapitalzuwachs. Um dies zu erreichen, identifiziert das Fondsmanagement des Masterfonds auf Grundlage eines intern festgelegten Investmentprozesses unterbewertete Rentenpapiere. Diese Marktmeinung bildet in Verbindung mit externem Research sowie unterstützenden Portfoliomodellen die Grundlage für die Einzeltitelauswahl. Das Fondsvermögen wird nach dem Grundsatz der Risikostreuung angelegt. Hierbei strebt das Fondsmanagement an, hauptsächlich in variabel und festverzinsliche, auf Euro lautende Wertpapiere anzulegen. Neben der Anlage in verzinsliche Wertpapiere darf der Masterfonds in Bankguthaben, Geldmarktinstrumente, Renten- und Geldmarktfonds sowie Derivate investieren.

Zusätzlich kann der BremenKapital Ertrag in Bankguthaben und Derivate zu Absicherungszwecken investieren.

Portfoliostruktur

Im Berichtszeitraum haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Der Fonds investierte dauerhaft mehr als 85 % des Fondsvermögens in seinen Masterfonds. Die prozentuale Liquiditätsquote wurde kontinuierlich beobachtet und angepasst.

Derivative Instrumente wurden im BremenKapital Ertrag nicht eingesetzt.

Risikoanalyse

Adressenausfallrisiken:

Adressenausfallrisiken bestanden innerhalb des Masterfonds, aber nicht beim BremenKapital Ertrag selbst. Im Masterfonds ergeben sich diese Risiken, da die Einschätzung über die Bonität der Emittenten während der Laufzeit Schwankungen unterliegt.

Marktpreisrisiken:

Marktpreisrisiken des Investmentvermögens resultierten aus Kursbewegungen der im Masterfonds gehaltenen festverzinslichen Wertpapiere, ausgelöst durch Zinsänderungen.

Währungsrisiken:

Im Masterfonds wurden keinerlei Anlagen in Fremdwährungen getätigt.

Operationelle Risiken:

Operationelle Risiken waren im Berichtszeitraum nicht zu verzeichnen.

Liquiditätsrisiken:

Die Anteile am Masterfonds sind zeitnah veräußerbar.

Wertentwicklung

Die Wertentwicklung (nach BVI-Methode) betrug für den Berichtszeitraum 3,36%.

Veräußerungsergebnis

Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften für den Berichtszeitraum betrug:

EUR -86.708,53

Das Veräußerungsergebnis wurde durch die Veräußerung von Investmentfonds erzielt.

Sonstige Hinweise

Die mit der Verwaltung des Investmentvermögens betraute Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH.

Das Portfoliomanagement für den BremenKapital Ertrag ist ausgelagert an Die Sparkasse Bremen AG.

Die Ertragsverwendung für den Fonds wurde von Thesaurierung auf Ausschüttung umgestellt.

Weitere für den Anleger wesentliche Ereignisse haben sich nicht ergeben.

Vermögensübersicht

Fondsvermögen: EUR 16.316.801,27 (19.333.016,47)
Umlaufende Anteile: Stück 323.800 (393.877)

Vermögensaufteilung in TEUR/%

Investmentanteile
KVGeigene 16.285 99,80 (100,62)
Barvermögen 57 0,35 ( -0,48)
sonstige Verbindlichkeiten -25 -0,15 ( -0,14)
16.317 100,00

(Angaben in Klammern per 31.08.2015)

Vermögensaufstellung zum 31.08.2016

Gattungsbezeichnung
ISIN
Markt
Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand
31.08.2016
Käufe/
Zugänge
Verkäufe/
Abgänge
Kurs Kurswert
in EUR
%
des Fonds-
vermögens
im Berichtszeitraum
Investmentanteile
KVGeigene Investmentanteile 2)
BremenKapital Renten Standard
DE000A1J67C4
ANT 315.105 1.900 76.010 EUR 51,680000 16.284.626,40 99,80
Summe der Investmentanteile EUR 16.284.626,40 99,80
Summe Wertpapiervermögen EUR 16.284.626,40 99,80
Bankguthaben
EUR – Guthaben bei:
Verwahrstelle: Donner & Reuschel AG EUR 57.585,98 57.585,98 0,35
Summe der Bankguthaben EUR 57.585,98 0,35
Sonstige Verbindlichkeiten 1) EUR -25.411,11 EUR -25.411,11 -0,15
Fondsvermögen EUR 16.316.801,27 100*)
Anteilwert EUR 50,39
Umlaufende Anteile STK 323.800

Fußnoten:

*) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
1) noch nicht abgeführte Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten, Verwahrstellenvergütung, Verwaltungsvergütung, Zinsen lfd. Konto

Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 100,00%. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 3.820.469,00 EUR.

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze

Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet.

Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)

Gattungsbezeichnung ISIN Stücke bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe/
Zugänge
Verkäufe/
Abgänge
Volumen in 1.000
Fehlanzeige

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01. September 2015 bis 31. August 2016

I. Erträge
1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR -391,77 *)
2. Erträge aus Investmentanteilen EUR 129.212,43
Summe der Erträge EUR 128.820,66
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR -3.585,08
2. Verwaltungsvergütung EUR -119.057,12
3. Verwahrstellenvergütung EUR -7.007,61
4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR -9.701,84
5. Sonstige Aufwendungen 1) EUR -702,50
Summe der Aufwendungen EUR -140.054,15
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR -11.233,49
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 1.521,83
2. Realisierte Verluste EUR -88.230,36
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR -86.708,53
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR -97.942,02
1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne EUR 346.015,89
2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste EUR 232.054,70
VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 578.070,59
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 480.128,57

*) Der Sollsaldo resultiert aus negativen Habenzinsen

Entwicklung des Sondervermögens 2016

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 19.333.016,47
1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -129.905,82
2. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR -3.377.071,26
a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen: EUR 1.287.987,22
b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen: EUR -4.665.058,48
3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 10.633,31
4. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 480.128,57
davon nicht realisierte Gewinne: EUR 346.015,89
davon nicht realisierte Verluste: EUR 232.054,70
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 16.316.801,27

Verwendung der Erträge des Sondervermögens

Berechnung der Ausschüttung

I. Für die Ausschüttung verfügbar insgesamt je Anteil
1. Vortrag aus dem Vorjahr EUR 0,00 0,00
2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR -97.942,02 -0,30
3. Zuführung aus dem Sondervermögen ****) EUR 88.230,36 0,27
II. Nicht für die Ausschüttung verwendet
1. Der Wiederanlage zugeführt ***) EUR 0,00 0,00
2. Vortrag auf neue Rechnung EUR 333.511,66 1,03
III. Gesamtausschüttung EUR 323.800,00 1,00
1. Endausschüttung
a) Barausschüttung EUR 323.800,00 1,00

***) Insbesondere wiederanzulegende Ergebnisse aus Geschäften mit Finanzinstrumenten sowie weitere wiederanzulegende Veräußerungsgewinne und/oder ordentliche Ertragsteile
****) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten (für die Ausschüttung notwendig wäre eine Zuführung i.H.v. EUR 333.511,66)

Für die Ermittlung der investmentsteuerlichen Besteuerungsgrundlagen wird eine Bescheinigung nach §5 InvStG erstellt.

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert
2013 EUR 13.430.751,26 EUR 50,03
2014 EUR 18.792.842,46 EUR 51,56
2015 EUR 19.333.016,47 EUR 49,08
2016 EUR 16.316.801,27 EUR 50,39

Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR 0,00

Der Wert ergibt sich unter Berücksichtigung von Netting- und Hedgingeffekten, der zugrundeliegenden Derivate im Investmentvermögen

Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte

Fehlanzeige

Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 99,80
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt.

Sonstige Angaben

Anteilwert EUR 50,39
Umlaufende Anteile STK 323.800

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände

Die Bewertung von Vermögenswerten, die an einer Börse zum amtlichen Markt zugelassen bzw. in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, erfolgt zu den handelbaren Schlusskursen des vorhergehenden Börsentages gem. § 27 KARBV. Nicht notierte Rentenwerte und Schuldscheindarlehen werden mit Renditekursen bewertet. Investmentzertifikate werden zu den letzten veröffentlichten Rücknahmepreisen angesetzt.

Vermögenswerte, die weder an einer Börse zugelassen noch in einen organisierten Markt einbezogen sind oder für die ein handelbarer Kurs nicht verfügbar ist, werden mit von anerkannten Kursversorgern zur Verfügung gestellten Kursen bewertet. Sollten die ermittelten Kurse nicht belastbar sein, wird auf den mit geeigneten Bewertungsmodellen ermittelten Verkehrswert abgestellt (§ 28 KARBV).

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote

Gesamtkostenquote *) 1,62 %
Transaktionskosten**) EUR 0,00
Gesamtkostenquote des Master- und Feederkonstruktes *) 2,50 %
Transaktionskosten des Master- und Feederkonstruktes **) EUR 75.447,76

*) Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus
**) Transaktionskosten: Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände.

Der Jahresbericht des Masterfonds (BremenKapital Renten Standard) ist im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Homepage der HANSAINVEST unter www.hansainvest.de einsehbar.

Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen

Die KVG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung

Verwaltungsvergütungssatz für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile

2) Die Verwaltungsvergütung für KVGeigene Investmentanteile beträgt:

BremenKapital Renten Standard 0,8300% p.a.

Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen:

1) Kosten für die Marktrisikomessung, Gebühren für die BaFin

Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.

Hamburg, 25. November 2016

HANSAINVEST
Hanseatische Investment-GmbH

Geschäftsführung

Nicholas Brinckmann

Marc Drießen

Dr. Jörg W. Stotz

Wiedergabe des Vermerks des Abschlussprüfers

An die HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hamburg

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Investmentvermögens BremenKapital Ertrag für das Geschäftsjahr vom 1. September 2015 bis 31. August 2016 zu prüfen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Verantwortung des Abschlussprüfers

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.

Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Prüfungsurteil

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. September 2015 bis 31. August 2016 den gesetzlichen Vorschriften.

 

Hamburg, den 28. November 2016

PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Lothar Schreiber, Wirtschaftsprüfer

ppa. Christoph Wappler, Wirtschaftsprüfer

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