DBE Deutsche BürgerEnergie eG – nicht alles wo „Genossenschaft“ drauf steht ist auch was „ungefährliches“ drin

Published On: Mittwoch, 02.04.2014By Tags:

Deshalb raten wir jedem der dazu angesprochen wird. Mitglied in einer Genossenschaft zu werden, das Model der Genossenschaft genau so zu prüfen, wie man das bei einer anderen Kapitalanlage auch tun würde. Auch hier geht es nicht nur um den Eintritt in eine Genossenschaft, sondern auch um eine Kapitalanlage, denn Sie sollen der Genossenschaft mit ihrem Eintritt in diese, gleichzeitig ein Darlehen geben. Ein Nachrangdarlehen mit Totalverlustrisiko. Das kann man hier auf der Seite leider so nicht nachlesen. Immerhin können Sie hier bis zu 100 Anteile an der Genossenschaft erwerben. Das mal angenommen, würden dann 50.000 Euro in besagtes Nachrangdarlehen gehen. Zumindest wenn man dem Berechnungsmodel auf der Seite der Genossenschaft folgt. Eine Sicherheit, auch wenn es eine Genossenschaft als „Vehikel“ ist, haben Sie definitiv für Ihr Geld nicht. Für uns ist das eine „normale Kapitalanlage in einem genossenschaftlichen Mantel“…………………möglicherweise um das besser verkaufen zu können. Unsere Vermutung wird dann och bestärkt, wenn wir mal nach den Vorstandsmitgliedern der Genossenschaft „googeln“. Da finden wir dann eine Unternehmen mit dem Namen Lavigne Capital. Hier ist Herr Hansen Vorstand (genau wie in der Genossenschaft) und Herr Rebelein (Aufsichtsratschef in der Genossenschaft) ist ebenfalls Vorstand hier in der Gesellschaft. Das hinterlässt bei uns doch ein leichtes „nervöses Augenzucken“. Nicht das dann hier zum Beispiel das Unternehmen Lavigne Capital das Projekt „besorgt“ und die Genossenschaft das dann kauft und bezahlt.

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http://www.lvcag.de/de/

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