BWF Stiftung – insgesamt wohl 10 Beschuldigte

Gegen insgesamt 10 Personen laufen derzeit wohl Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit den Durchsuchungen bei der BWF Stiftung in Berlin. Erste Ergebnisse werden laut Staatsanwaltschaft in den nächsten 3 Monaten erwartet, bis dahin will man auch Seitens der Staatsanwaltschaft keine weiteren Auskünfte zu Mutmaßungen machen, die im Markt kursieren. Tatsache ist aber wohl, dass die ursprünglich angegebene Menge über „echtes Gold“ wohl so im Raum stehen bleiben kann derzeit. Offen ist auch noch die Frage nach dem unserer Kenntnis nach gestellten Insolvenzantrag gegen die BWF Stiftung. Unseren Informationen nach hat das Gericht in Berlin Charlottenburg wohl den von der BaFin bestellten Abwickler der BWF Stiftung aufgefordert innerhalb einer bestimmten Frist zu dem Insolvenzantrag gegen die BWF Stiftung Stellung zu nehmen. Die Frist läuft wohl heute bzw. in den nächsten Tagen ab, wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben. Nun kann man nur hoffen, dass wenn das Gericht der Eröffnung des Insolvenzverfahrens zustimmt, nicht die Kanzlei des Abwicklers (Dr. Bernsau) mit der Abwicklung der Insolvenz beauftragt wird. Die Informationspolitik und den Stil von Dr. Bernsau und seiner Kanzlei halten wir für „grenzwertig“. Ihn mit solch einem Verfahren zu beauftragen, wäre aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Natürlich wird man dann irgendwann (Ende des Jahres 2015?) wissen, was an Masse wirklich vorhanden ist für die Anleger, und man wird vermutlich auch wissen, welche Personen der Insolvenzverwalter hier haftungsrechtlich in der Mithaftung sieht. Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer usw. All diese Fragen könnten dann zumindest dahingehend beantwortet werden, wer sich den Forderungen des Insolvenzverwalters stellen muss. Reden wir dort von der strafrechtlichen Verantwortung, dann reden wir möglicherweise erst über das Jahr 2017/2018, legt man einfach einmal die Ermittlungsdauer bei S&K oder Infinus zu grunde. Hier wird es vermutlich nicht schneller gehen. Oft werden wir auch in den letzten Wochen nach der IG BWF Stiftung gefragt. Wir persönlich (subjektive Meinung) halten weder Herrn Held noch Herrn Naujoks dafür prädestiniert, solch eine IG zu bearbeiten. Unserer Meinung nach ist Herr Held tiefer in den Vorgang involviert, wie es derzeit schon bekannt ist. Zudem kommt hinzu, dass Herr Held sowohl bei der BWF Stiftung vermittelnd tätig war und jetzt für einen Wettbewerber arbeitet. Im Markt wird auch gemunkelt, dass Herr Held mit beteiligt gewesen sein soll an der veröffentlichten Anzeige gegen die BWF Stiftung. In diese Richtung recherchieren wir derzeit tiefer. Merk-würdig (im Sinne von des Merkens würdig) ist aber, dass in dem WordPressblog mit der veröffentlichten Anzeige an die BaFin, eine Präsentation mit den Daten von Herrn Held auftauchen.  Durchaus möglich, das es sich dabei um einen reinen Zufall handelt.

organigrammauswordpressstrafanzeigebwfstiftung

26 Comments

  1. raabe Montag, 20.04.2015 at 11:51 - Reply

    tja um mal wieder zum Thema zu kommen:
    Es gibt also Beschuldigte, aber keinerlei Reaktionen von staatlicher Seite.
    Bei dem Verdacht so großer Veruntreuung müsste doch mal konkret was gegen die Beschuldigten unternommen werden oder?

  2. Respektvoller Sonntag, 05.04.2015 at 11:42 - Reply

    Mit was für einem Volk Sie sich aber auch hier herumärgern müssen-lol. Sie haben wieder einmal Recht, der Artikel wurde von Ihnen am Tag des Erscheinens des NDR Artikels veröffentlicht. Hatte ich auch nicht anders erwartet. Ich bin nicht immer Ihrer Meinung, aber meinen Respekt haben Sie. Offen, ehrlich und korrekt-da kann man sagen was man will.

  3. Marcel Sonntag, 05.04.2015 at 10:51 - Reply

    Und welche Rolle spielt hier das Geflecht Bremer-GoMoPa

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Finanznachrichtendienst-GoMoPa-Neue-Vorwuerfe,gomopa104.html

    Anmerkung der Redaktion:
    Vielleicht ab Morgen Bregomopa- smile! Was denken Sie mit wem wir alles Kontakt haben im journalistischen Bereich. Ihnen würden die Ohren Schlackern. Auch der NDR hat das ja gemeinsam mit der Süddeutschen und der HAZ gemacht. Ist das was Anderes? Das Zahlen SIE mit Ihren gebühren, was bezahlen Sie bei uns? Bei Gomopa müssen Sie ja wenigstens fürs Lesen bezahlen. Also schöne Ostern!

  4. Leo Samstag, 28.03.2015 at 08:23 - Reply

    Keine Fakten. Nichts wirklich relevantes. Dafür eine Farce seitens Behörden und dem sogenannten „Rückabwickler“. An Arroganz nicht zu überbieten. Was diese „Konifere“ auf dem Gebiet bisher scheinbar fertig gebracht hat, besteht lediglich darin, mit dem Finger auf einer Liste die ungefähre Höhe der Vermögenswerte, um die es geht, herunter gefahren ist, um dann daneben seine“ Verdienste“ abzulesen.Aber sicher täusche ich mich da. Das ist schon ein Knochenjob.

  5. Niki Samstag, 28.03.2015 at 00:30 - Reply

    Wurde das Gold denn nun geprüft, oder weshalb kann man die Aussage zu 200 kg Gold so stehen lassen, ich kann mir kaum vorstellen, dass man beim Raustragen mal eben so 4 Tonnen (80 Zentner oder 4.000 kg) Gold auf Echtheit prüfen kann; und weshalb wird gegen 10 „Beschuldigte“ ermittelt?

  6. Niki Freitag, 27.03.2015 at 23:10 - Reply

    Natürlich hoffen wir im Falle der Insolvenz auf Herrn Dr. Bernsau als Insolvenzverwalter, denn der arbeitet sich gerade mühselig durch den Wust von Konten etc.; soll das Ganze denn etwa mit einem neu bestellten Insolvenzverwalter von Neuem beginnen? Das dauert dann nicht 1 sondern mitunter insgesamt 2 Jahre, wobei ich denke, dass die reine Kontenprüfung auch schneller gehen könnte, aber wer weiß, was da alles noch so geprüft werden muss. Allerdings könnte Herr Dr. Bernsau mal eine Meldung über den Stand der Dinge durchgeben!

  7. weia Freitag, 27.03.2015 at 20:59 - Reply

    bitte Kleinkrieg beenden, sondern zu Inhalten zurückkehren. Danke

  8. Held W.M. Freitag, 27.03.2015 at 20:01 - Reply

    Sehr geehrter Herr Bremer, habe am Mittwoch gegen 17:30 in Ihrem Büro mit einer Frau „…Jähnisch…“ telefoniert, welche mir Ihre Mobilnummer mir der Bemerkung gegeben hat, wenn ich Sie nicht erreiche, ruft Herr Bremer sofort zurück. Diese Mobilnummer habe ich angerufen, aber von Ihnen keinen Rückruf erhalten. Soviel zu diesem Thema.

    Werner M. Held

  9. Held W.M. Freitag, 27.03.2015 at 18:32 - Reply

    Sehr geehrter Herr Bremer,

    ich habe nun seit einigen Tagen die Berichte zur BWF und meiner Person verfolgt. Unter Anderem versuchte ich Sie am Mittwoch telefonisch zu erreichen. Leider kamen wir bis heute nicht zusammen.

    Daher nehme ich auf diesem Wege Kontakt zu Ihnen auf um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

    Ich möchte Ihnen folgendes mitteilen.

    Bis April 2014 habe ich die Produkte der BWF-Stiftung vertrieben, dies im guten Glauben an die Zulässigkeit (Genehmigungsfreiheit) und an die Schlüssigkeit des wirtschaftlichen Konzeptes.

    05/2014 bin ich zu Expert Plus/Queensgold gewechselt, da mir dieses Konzept von Herrn Kessler interessanter und für die Kunden noch günstiger erschien.

    Anfang September 2014 hat die BaFin die Rückabwicklung des Produktes Queensgold Pro im Hause von Herrn Kessler angeord-
    net. Das Produkt wurde umgehend zum 01.09.2014 eingestellt.

    Somit kann ich seit diesem Zeitpunkt -wie von Ihnen dargestellt- gar nicht mehr für die Expert Plus GmbH vermittelt haben.

    Meine Domains wurden zudem zeitnah, auch in Rücksprache mit der Expert Plus GmbH und der BaFin überarbeitet.

    Also kann der Verdacht gar nicht richtig sein, ich würde über die IG die Kunden zu Expert Plus/Queensgold „rüberziehen“. Es besteht seit der angeordneten Rückabwicklung des Produktes Queensgold Pro, zudem keinerlei Zusammenarbeit mehr mit Herrn Kessler und der Expert Plus GmbH.

    Zur Gründung der IG kam es folgendermaßen :

    Von den mutmaßlichen Veruntreuungen bei der BWF war ich genau so entsetzt und überrascht wie der sonstige Markt. Im Interesse meiner Kunden, die ich auch weiter betreue, aber auch in meinem Interesse (mögliche Vermittlerhaftung), wandte ich mich an den mir bekannten Wirtschaftjuristen Werner Naujoks, der mir in einem Bericht die Rechtslage darlegte. Um Geschädigte davor zu bewahren, einen Rechtsanwalt zu konsultieren, der womöglich nach Streitwert die Beratung abrechnet, entstand ein über 40-seitiges Gutachten, gedacht für die Mitglieder der IG, das nach meiner Überzeugung die notwendige Information über die Rechtslage darstellt und somit eine solide Basis für die Einschätzung für die Rechtsverfolgung der Geschädigten darstellt. So betrachtet sind die € 119 keine „Abzocke“ und weder ich noch Jurist Werner Naujoks bereichern sich durch diese.

    Dafür können die BWF-Kunden und Vermittler auf ein höchst fundiertes Material zurückgreifen und sich für ein rechtliches Vorgehen eine eigene Meinung bilden.

    Vollkommen abwegig ist Ihre Mutmaßung, daß ich in die Anzeige gegen die BWF verwickelt sein soll. Mit einer solchen Maßnahme hätte ich ja u. U. nur den Stein ins Rollen gebracht und ich somit meine Kunden einer evtl. Gefährtung ausgesetzt.

    Aus dem Organigramm bzw. der Präsentation geht mein Firmenblock als ehemaliger Vermittler der BWF hervor, nicht mehr und nicht weniger.

    Diese Zeilen dienen auch zur Dokumentation, daß ich jederzeit erreichbar bin und mich für die Belange meiner Kunden aber auch der Vertriebspartner einsetze.

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne auch telefonisch zur Verfügung.

    Beste Grüße aus Nürnberg

    Werner Martin Held

    Anmerkung der Redaktion:
    Sehr geehrter Herr Held. Ihre Aussage ist unglaubwürdig bezogen auf meine Erreichbarkeit. Ich bin ein Vielarbeiter, jeden Morgen ab spätestens ab 5 Uhr unter der im Impressum meiner Webseite hinterlegten Handynummer erreichbar,. Hätten Sie es dort versucht, dann hätte ich ja Ihre Nummer sehen müssen. Mein Büro wiederum ist von 9 Uhr bis 18 Uhr besetzt, und da kann sich auch keiner an Ihren Anruf erinnern. Natürlich stehen wir einem Gespräch immer offen gegenüber, egal mit wem- das ist unsere Art. Wir haben nicht die Objektivität für uns gepachtet, aber gerade Ihre Person wirft bei uns sehr viele Fragen auf die wir seit einigen tagen intensiv am recherchieren sind. Mit welchem Ergebnis kann ich Ihnen Heuet nicht sagen. Natürlich übersenden wir Ihnen dann eine Presseanfrage mit der Bitte um eine Stellungnahme, wie wir das auch bei Ihrem Mitstreiter bei der IG NACHWEISBAR getan haben.

  10. hertenhans Freitag, 27.03.2015 at 17:38 - Reply

    Diesen Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, dass geld statt geold ja auch nicht schlecht wäre. Bisher habe ich noch nichts von Zahlungsunähigkeit und nichts von Verhaftungen gelesen und der Verwalter äussert sich derzeit einfach gar nicht. Eigentlich ein Unding, dass wir immer noch nur auf Spekulationen angewiesen sind.

  11. Leo Freitag, 27.03.2015 at 17:30 - Reply

    „Liebe Redaktion“ bitte in Zukunft solche kryptischen Aussagen unterlassen. Es wird eh schon spekuliert und aus dem „kaffeesatz gelesen. Ohne Fakten wird es munter so weiter gehen. Das einzige, was wirklich der Wahrheit entspricht, ist, das keiner bis zum aktuellen Zeitpunkt die Wahrheit kennt. Hätte die Staatsanwaltschaft harte Fakten und belastbare Indizien, würde sie diese bekannt geben, davon kann man ausgehen. Aber spekulieren und raten macht ja soooooooo viel Spaß.

  12. Dirk Rohde Freitag, 27.03.2015 at 13:47 - Reply

    Richtig, es sind keine Fakten bekannt. Es ist nicht schön Panik unter den Anlegern zu verbreiten. Hinsichtlich der 200 kilo echtem Gold, könnte eine mögliche Erklärung darin liegen, dass die BWF ihr fast gesamtes Gold veräußert hat um die Rückabwicklung durchführen zu können. Dann sollte Geld auf den Konten der BWF sein. Es bleibt spekulativ. Von fehlendem Geld war bisher nie die Rede….

  13. weia Freitag, 27.03.2015 at 13:44 - Reply

    stimmt das ist nicht serriös, aber wo sonst kann man die vorgänge ein wenig verfolgen?

  14. Querdenker Freitag, 27.03.2015 at 13:11 - Reply

    Es scheint der Redaktion wohl auch viel Spaß zu machen, völlig ohne Fakten, ständig neues Oel ins Feuer zu gießen, um die Diskussionen und Spekulationen anzuheizen.
    Auch damit lässt sich scheinbar leicht Geld machen.
    Ich finde es jedenfalls höchst unseriös und werde Ihren Schwachsinn nicht länger verfolgen.

  15. derPrüfer Freitag, 27.03.2015 at 11:11 - Reply

    1. Es geht hier um die BWF-Stiftung und um nichts anderes! Andere Themen interessieren hier nicht!
    2. Albrecht sollte sich zu BWF nicht äußern, wenn er die (wenigen) aktuellen Fakten offenbar nicht kennt: BWF ist erreichbar. Ob Geld und Gold weg sind, muss bei der BWF-Stiftung erst noch geklärt werden. Dies ist für jeden Anlger die zentrale Frage!

    Generell nervt es nur noch, wenn seit Wochen die gleichen Vermutungen in den Kommentaren genannt werden, obwohl es bis heute keinerlei neue Erkenntnisse gibt!

  16. Christian Albrecht Freitag, 27.03.2015 at 10:45 - Reply

    Moin moin,

    wissen Sie ich finde es ja interessant dass immer wieder auch über die Expert Plus GmbH und Herrn Kessler gesprochen wird. Wie ist denn hier nun der genaue Stand der Dinge? Warum wird hier nicht einmal genauer nachgefasst. Am Markt munkelt man ja dass es auch ein enormes Problem im Hause des Stefan Kesslers geben soll. Keine Erreichbarkeit mehr – analog BWF. Das Geld und Gold soll alle bzw. weg sein – analog BWF.

    Event fassen Sie hier ja einmal genauer nach. Was ist denn wenn auch ein Herr Held nur normaler Vermittler war/ist.

  17. tery Freitag, 27.03.2015 at 10:15 - Reply

    wessen werden eigentlich 10 Personen beschuldigt? Verdächtige kommen meist ja in Haft. Aber Beschuldigte????

  18. weia Freitag, 27.03.2015 at 09:31 - Reply

    schuld sein könnten viele, wenn denn überhaupt jemand schuld ist, ich finde, dass man sich diesen Kommantar hier, der außer Vermutungen nichts neues bringt, hätte sparen können.

  19. Ehrlichehaut Freitag, 27.03.2015 at 09:19 - Reply

    Immerhin,..Ihr habt ereicht das mein Puls heute Morgen kurzfristig an der 200er Marke gekratzt hat

    Anmerkung der Redaktion:
    Es gibt insgesamt 10 Beschuldigte! Wir haben da nochmals nachgefragt.

  20. Sasha Freitag, 27.03.2015 at 09:12 - Reply

    „insgesamt wohl 10 Beschuldigte“

    es können auch 9 oder 11 sein, oder?

  21. Leo Freitag, 27.03.2015 at 08:46 - Reply

    laufen derzeit wohl Ermittlungsverfahren….. wohl so im raum stehen ……
    Also Fakten sehen anders aus. Auf weitere Gerüchte mit hätte, wenn und aber oder „wohl“, kann ich und die anderen hier verzichten.

  22. Ehrlichehaut Freitag, 27.03.2015 at 08:38 - Reply

    „Kann derzeit wohl so im Raum stehen gelassen werden“

    Das klingt nicht unbedingt nach Fakten sondern immer noch nach der ersten Einschätzung

  23. hertenhans Freitag, 27.03.2015 at 08:32 - Reply

    zum obigen Kommtar der Prüfer:
    Der Kommentar vom Prüfer entspricht völlig meiner Meinung. Die kg des Falschgoldes könnte man wohl nur ohne Prüfung so schnell nennen, wenn man statt Goldbarren dort Marzipanbarren in Goldpapier vorgefunden hätte.

  24. hertenhans Freitag, 27.03.2015 at 08:29 - Reply

    Ich frage mich, wenn ich das nun gelesen habe, was eigentlich beleghaftes Neues in diesem Bericht steht? Die Mutmaßung, dass ein Insolvenzantrag kommen soll, die Mutmaßung, dass es sich um falsches Gold handeln soll?.
    Es sind wiederum nur Mutmaßungen und leider alles recht unkonkret und großteils ohne Benennung des Verursachers der Mutmaßungen.

  25. derPrüfer Freitag, 27.03.2015 at 08:24 - Reply

    Also nichts Neues! Ich frage mich nur zum x-Mal, wie die StA diese 200 kg echtes Gold bestätigen kann, ohne das eingelagerte Gold geprüft zu haben. Oder ist man hier endlich weiter?

  26. Pieczka Michael Freitag, 27.03.2015 at 08:10 - Reply

    @An die Redaktion

    Verständnisfrage: Erklären Sie doch bitte Ihren Satz über das „echte Gold“
    in der fünften Zeile, DANKE
    (Meinen Sie damit die mitgenommenen 4 Tonnen Gold oder die davon angeblichen 200 kg Gold, ich glaube Sie wissen was ich meine)
    Denn sonst kommen hier nur wieder unnötige Nachfragen und Kommentare dazu.

    Anmerkung der Redaktion:
    Danke für den Hinweis. Wir meinen die 200 KG Gold von denen die Rede ist und die auch die Staatsanwaltschaft gegenüber uns so bestätigt hat.

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