adcada: Beweise für kriminelles Handeln einzelner IT-Mitarbeiter

Auch wenn es von der Berichterstattung etwas ruhiger geworden ist, aber natürlich geht die Aufklärung im Hintergrund weiter. Diese Aufklärungsarbeit hat nun dazu geführt, dass wir nachweisen können, dass einzelne Mitarbeiter des IT-Bereiches sich an kriminellen Aktivitäten von Heiko Kühn wissentlich beteiligt haben. Herausreden, „ich habe ja nur auf Weisung gehandelt“, wird nicht funktionieren.

Da wir von den Nachweisen überzeugt sind, haben wir diese natürlich sowohl der Staatsanwaltschaft in Rostock aber auch der Staatsanwaltschaft in Vaduz mitgeteilt. Diese wird nun wohl die Ermittlungen zu den Damen und Herren aufnehmen.

Ob es sich gelohnt hat für Heiko Kühn, mit so heissen Feuern zu werfen, das werden die beteiligten IT-Mitarbeiter dann im Anschuss an ein mögliches Strafverfahren selber beurteilen müssen. Wie heißt es so schön: „Hinterher ist man immer schlauer“.

Zudem werden wir dann alle Namen der Mitarbeiter, die wir für Mitglieder der kriminellen Bande halten, natürlich alle öffentlich machen, sobald das Ermittlungsverfahren eröffnet wurde und ein Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft vorliegt. Natürlich werden wir den IT-Mitarbeitern dann Gelegenheit geben, sich im Vorhinein zu äußern.

6 Comments

  1. Halt so ein anonymer Mensch im Internet Dienstag, 23.02.2021 at 15:31 - Reply

    Was haben bitte die IT-Mitarbeiter mit kriminellen Handlungen zu tun? Solange die keinen Einblick in die Finanzen bzw. in Geschäftsinterna haben, können die wohl kaum für ihr Bits-und-Bytes schubsen verantwortlich gemacht werden.

    Sie sollten sich das mit dem Veröffentlichen der Namen genau überlegen:

    1. Erwischen Sie damit in 99% der Fälle nicht den Richtigen.
    2. Verletzen Sie damit die Persönlichkeitsrechte der entsprechenden Mitarbeiter
    3. Auch IT-Mitarbeiter sind per Vertrag gebunden und müssen Anweisungen von Vorgesetzten umsetzen. Man hat da auch keinen Handlungsspielraum, solange keine offensichtlich illegalen Handlungen vollzogen werden.

    Auf mich macht dieser Artikel hier einen Eindruck von Sensationsgeilheit seitens der „Redaktion“ und ich appeliere an Ihre Vernunft, die normalen Mitarbeiter aus dem Spiel raus zu lassen.

    Mich würde mal interessieren, welches Verbrechen die IT-Mitarbeiter begangen haben sollen. Vielleicht können Sie ja mal was dazu sagen, ohne die IT-Mitarbeiter namentlich zu nennen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Im gesamten Verfahren adcada wird meines Wissens auch wegen des Verdachts des bandenmäßigen Betriges ermittelt. Solch eine Nummer können Sie über Jahre nicht alleine durchziehen. Schon ein GF der Gruppe hatte genau wegen dieser „Geldflüssen des Geldeinsammelns“ Bauchschmerzen und gekündigt. Diese Mitarbeiter die uns ALLE namentlich bekannt sind haben doch Ihren Beitrag zu diesen Handlungen beigesteuert. Wollen Sie mir wirklich sagen „Heiko Kühn sagt spring vom Dach“ und alle springen? Natürlich versuchen sich jetzt einige herauszureden. Schaun wir mal ob das funktioniert. Im Übrigen geht es nicht nur um die Kaptialanlagen und Renditeversprechen. es geht um Mitarbeiter, welche gegenüber berechtigtene kritikern anonym und offensichtlich rechtswidrige Informationen verbreitet haben.

    • PaMi Kieber-Kiesenebner Dienstag, 23.02.2021 at 17:08 - Reply

      Weiter so!
      Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag verschwindet nicht ohne Helfer und Helfershelfer…

      • Bart Dienstag, 23.02.2021 at 18:52 - Reply

        Verschwunden ist wohl nichts, dämlich investiert schon eher.

        • Kompetenter Beobachter Dienstag, 23.02.2021 at 21:17 - Reply

          Schauen Sie mal in Ihr Smartphone-Telefonbuch. Mindestens 25% von Ihren Kontakten sind genauso „dämlich“

    • Halt so ein anonymer Mensch im Internet Dienstag, 23.02.2021 at 20:59 - Reply

      Spinnen wir diese Argumentation mal weiter. Dementsprechend wären die Putzkräfte ebenso schuldig. Schließlich hätten die doch auch davon wissen müssen, dass dieser ehem. Geschäftsführer aus diesem Grund das Unternehmen verlassen hat.

      Und diese Verbrecher-Putzkräfte gehen auch noch hin und halten die Adcada Geschäfträume sauber und helfen somit beim Investoren-Fang. Weil saubere Geschäftsräume wirken ja viel Vertrauenserweckender.

      OMG.

      Mal abgesehen davon:

      Ich wette dieser ehem. Geschäftsführer hat bestimmt lauthals in den Firmenräumen Geschrien „Verbrechen, Verbrechen!!!“ xD. Und der ist bestimmt auch noch nach Bottrop gefahren um den dortigen Mitarbeitern die Gründe für sein Ausscheiden mitzuteilen. Sie haben vielleicht Vorstellungen xD.

      Und mal zu Ihrer Rechtschreibung:

      Ernsthaft, es sind so viele Fehler!!! Das schmerzt beim lesen, alleine schon wegen der Rechtschreibfehler. Jagen Sie Ihre Texte doch mal wenigstens durch eine Prüfung: https://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online

      Und dann ist auch noch die Semantik für die Nüsse.

      Anmerkung der Redaktion:
      Mehr als 50.000 Menschen interessieren sich jeden Tag für meine/unsere Berichte, weil wir einen guten Job machen, siehe hier auch adcada. Mal ehrlich glauben Sie ohne Rechtschreibefehler hätten die weniger geklaut? Natürlich hat der ehemalige GF nicht herumgeschrien, aber er ist zu vielen hingegangen und seine Bedenken geäußert. Wie muss es sich für ehrliche Menschen anfühlen zu wissen, das man über Jahre selber vom geklauten Geld insbesondere alter Menschen gelebt hat; von derem Erspartem?

  2. Patti Dienstag, 23.02.2021 at 11:36 - Reply

    Herr Bremer, auch wenn ich Ihre Berichterstattungs sehr schätze, wieso lassen Sie die Polizeiarbeit nicht von der richtigen Polizei erledigen und lernen dafür erst einmal die deutsche Rechtschreibung.

    Dann wäre ich sogar bereit, Ihnen einen wirklich wichtigen neuen Namen im Fall Adcada zu liefern.

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