Vorsichtig

In der Atomruine Fukushima hat am Montag die Bergung von über 1.500 Brennstäben eines beschädigten Reaktorgebäudes begonnen. Die in einem Becken in rund 30 Metern Höhe von kleinen Trümmerteilen umgebenen Brennstäbe gelten – neben den täglich zunehmenden Massen verseuchten Wassers – als eine der größten Gefahrenquellen auf dem Gelände des havarierten Atomkraftwerks. Die Bergung gilt vor allem bei Umweltschützern als Drahtseilakt erster Güte.

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