V+4 Fonds-war das ein Selbstbedienungsladen?

Wenn man so manche Dinge hört, dann darf man zu dieser Einschätzung kommen.Immer mehr Details kommen nun ans Tageslicht, wenn man sich mit dem Fonds einmal richtig befasst. Fasst drei Jahre hat eine Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei versucht, Betonung liegt auf versucht, einen neuen Prospekt bei der BaFin genehmigt zu bekommen, wissend, dass nach dem ersten Gespräch mit der BaFin schon klar sein musste, dass das nichts wird.

Nun wird sich diese Kanzlei gesagt haben, „so lange wir die Kohle abgreifen können, dann machen wir das mal“. 600 Euro/h Stunde hat man abgerechnet für Nichts und wieder Nichts. Insgesamt, wenn unsere Information stimmt, über 250.000 Euro. Dass da die Service KVG nicht den Riegel vorgeschoben hat ist unbegreiflich. Solch einer Service KVG gehört eigentlich die Zulassung streitig gemacht. Nun gibt es eine neue Entwicklung, die dann auch nicht mehr wirklich überrascht.

Die Assets sollen verwertet werden und dazu tun sich dann auch mal zwei Service KVGs zusammen. Mal ehrlich, glauben Sie, dass da was Gutes für die Anleger herauskommt? Die Antwort geben Sie sich dann bitte selber. Schaut man sich alles an, was da gelaufen sein soll, dann wirst du glatt „zum Wackeldackel“, denn man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Man kann eigentlich nur froh sein, dass der Fonds in die Liquidation geht, wobei aus unserer Sicht eine Insolvenz besser wäre, denn der Insolvenzverwalter würde da sicherlich einmal aufräumen.

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