New York

In der Coronavirus-Krise gibt es nach Einschätzung des US-Gouverneurs Andrew Cuomo möglicherweise erste positive Signale aus seinem schwer betroffenen Staat New York. Die Zahl der Toten innerhalb von 24 Stunden sei gestern erstmals gesunken, von 630 auf 594, sagte Cuomo bei seiner täglichen Pressekonferenz.

Zudem sei die Zahl der neu ins Krankenhaus eingelieferten Patientinnen und Patienten gesunken und die Zahl der als genesen Entlassenen stark gestiegen. „Es könnte ein interessanter Zacken in der Statistik sein oder der hoffnungsfrohe Anfang einer Veränderung“, sagte Cuomo.

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