Kopfgeld

Die US-Regierung hat ein Kopfgeld von bis zu zehn Millionen Dollar gegen Verantwortliche einer ausländischen Einmischung in US-Wahlen ausgerufen. Das erklärte US-Außenminister Mike Pompeo gestern. Pompeo nannte dabei unter anderem Russland als möglichen Akteur.

Das Geld werde für Hinweise zur „Identifizierung und zum Aufenthaltsort jeder Person“ gezahlt, die im Auftrag oder unter Kontrolle einer ausländischen Regierung die US-Wahlen „durch kriminelle Cyberaktivitäten“ beeinflussen wolle.

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