Irgendwann bleibt das Volk nicht mehr ruhig – aus Deutschland muss wieder ein Volk mit Perspektive werden

Die Wut im Volk wächst, die Wut gegen immer neue Freiheitseinschränkungen im Leben der Menschen. Redet man mit Menschen, dann stellt man genau das fest, aber auch, dass die Menschen es leid sind, selbst von Politikern in dieser Phase unseres Landes belogen zu werden.

Zuerst hieß es, wir müssen eine 7-Tage-Inzidenz von 50 erreichen, um wieder mehr von unserem Leben zurückzubekommen. Jetzt, da wir Nahe an der 50 dran sind, heißt es auf einmal, „ätschie wir wollen aber jetzt 35 haben“. Wem kann man das noch begreiflich machen?

Die Menschen sind aber auch müde, nur zu Hause in den eigenen vier Wänden herumzusitzen. Manchmal zusammenleben müssen auf wenigen Quadratmetern. Die Quadratmeter, die oft nicht für ein dauerhaftes Homeschooling und Homeoffice und Familienleben aufeinmal geeignet sind.

Wir wollen wieder raus!

Da stellt sich dann ein unfähiger Ministerpräsident aus Dresden hin und will uns das jetzt schon für Ostern verbieten. Jener Ministerpräsident, der sich mehr um Steigerung der eigenen Diäten in der Pandemie kümmert als um den Wiederaufbau seiner Wirtschaft in Sachsen. Wo sind wir denn hier?

Martin Dulig, Michael Kretschmer, Petra Köpping sind Synonyme für eigene Geldgier und Machtbewusstsein, nicht für einen Volksvertreter, dem seine Bevölkerung etwas bedeutet. Dieser Meinung sind mittlerweile viele Bürger, die wir zu ihrer Meinung zur Politik in Sachsen gefragt haben. Auch hier spielt, ganz klar, der Frust eine große Rolle.

Die Politik muss nun endlich einen Stufenplan liefern, wer, wann und unter welchen Bedingungen in Sachsen zur Normalität zurückkehren kann und darf. Das gilt natürlich auch für die anderen Bundesländern genauso. Aus Deutschland muss wieder ein Volk mit Perspektive werden.

 

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