Hausdurchsuchung bei Heinz L. dem Geschäftsfüher des Unternehmens welches das Kraftwerk in Delitzsch betrieben hat

Manchmal schüttelt man über das lange Warten der Staatsanwaltschaften in Deutschland nur den Kopf. Manchmal muss man aber auch den Hut ziehen vor einer Staatsanwältin die da nicht lange „Herumfackelt“, sondern im Interesse der Gesundheit der Bevölkerung handelt. Genau solch eine Staatsanwältin scheint es derzeit in Leipzig zu geben, denn die mach wohl in Bezug auf die Vorgänge im Biomasse Kraftwerk Delitzsch nun „Tabula Rasa“ und schafft hier Fakten. Ganz klar auch, nicht Heinz L. alleine ist dort in die strafrechtliche und zivilrechtliche Verantwortung zu nehmen, sondern auch die vorherigen Besitzer des Kraftwerkes. Auch der Insolvenzverwalter Dr. Philipp Hackländer hätte es aus unserer Sicht verhindern können, wenn nicht sogar müssen, das ein Heinz L. hier solange ohne den Vertrag je erfüllt zu haben, sein Unwesen treiben kann. Das Problem des Ascheberges auf dem Gelände des BKD gibt es seit Jahren, gerade der Bürgerverein Delitzsch hat sich hier immer mit einem mahnenden Fingerzeig an die Öffentlichkeit gewandt, ohne wirklich je richtig gehört worden zu sein bzw. ernstgenommen worden zu sein. Man hätte sich gewünscht das Oberbürgermeister Wille sich hier einmal zum „brutalst möglichen Aufklärer“ hochgeschwungen hätte im Interesse seiner Bürger die ihn ja ins Amt gewählt haben. Mit dieser Erfahrung sollte man Herrn Oberbürgermeister Wille sicherlich nicht erneut isn Amt wählen. Auch der Landkreis Nordsachsen und das sächsische Umweltamt wird sich hier kritische Fragen gefallen lassen müssen „ob man hier wirklich alles getan hat aus behördlicher Sicht“. Zu überdenken wäre sicherlich hier auch einmal einen Untersuchungsausschuß im sächsischen Landtag zu fordern das zum BKD Delitzsch endlich mal die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommt. Was hat man der Bevölkerung vielleicht alles an Gefahren nicht mitgeteilt nur um politische Ruhe zu haben und eigene Versäumnisse zu kaschieren? Heinz L. hat das Problem während seiner Zeit als Geschäftsführer der Kraftwerksbesitzgesellschaft nicht verursacht, Heinz. L hat das Problem vergrößert. Jetzt gibt es dort mehr Abfall als Vorher und möglicherweise auch Abfall der da nicht hingehört, sondern nur die Taschen mit Geld von Heinz L. gefüllt haben könnte. Es wird Zeit Herr Wille das Sie hier eine führende Rolle bei der Information der Bevölkerung vertreten und sich endlich um das gesundheitliche Wohl Ihrer Bürger kümmern. Sie wissen doch Wahltag ist dann auch irgendwann bei Ihnen Zahltag.

 

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