Hamburger Pfandhausskandal: Rechtsanwältin Katja Fohrer aus München- keine Anwältin für Anleger

Einen merk-wüdigen Artikel den man uns da zugespielt hat. Es geht um einen Artikel im Magazin Fondstelegramm zum Thema „Lombardium“. In diesem Artikel kritisiert die Rechtsanwältin die Rechtsanwaltskanzlei Pforr aus Bad Salzungen. Frau Fohrer stellt in dem Artikel klar „das Vertriebler von ihr nichts zu befürchten hätten“. Nun Angst oder Furcht, sehr geehrte Frau Fohrer, wäre ein schlechter Ratgeber, insofern kann ich mir auch nicht vorstellen das irgendein Vertriebler oder Anleger sie dann “ fürchtet“. Sie machen durch den Artikel deutlich, das Sie nicht die Anleger vertreten wollen, sondern die Vertriebspartner, zumindest ist das unser Eindruck aus der Stellungnahme die wir in Fondstelegramm nachlesen können. Eine Entscheidung die dann auch eine klare Position ist.Wir lieben klare Positionen.

One Comment

  1. Peter Poratzik Montag, 27.06.2016 at 07:40 - Reply

    Das stand im geschlossenen Bereich derkäuflichen Postille von Fondsprofessionell aus Wien. Die schreiben für Geld dann wirklich alles. Das die jetzt aber noch als Mandantenschaufel für Mattil dienen bestürzt einen dann wirklich. Nun, so sind Söldner eben …………..keinen Charakter-

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