Gespräch mit den Rechtsanwälten Pforr

So manche Diskussion gab es in den vergangenen Wochen um die genannte Rechtsanwälte aus Bad Salzungen. Vorweg lassen Sie uns sagen, es war ein durchaus angenehmes Gespräch, was wir zukünftig gerne fortsetzen wollen, denn wir wollen hier aus einer Diskussion, auch eine zielführendes Ergebnis für alle initiieren. Unser Gespräch am gestrigen Tage dazu war ein erster Schritt. Im nächsten Schritt wollen wir dann eine Diskussion zwischen Rechtsanwalt Blazek und den Rechtsanwälten Pforr auf der anderen Seite führen lassen, dessen Eregbnis dann auch sicherlich für BWF-Vermittler und BWF-Anleger interessant sein könnte. Festhalten wollen wir aber auch, dass die Kanzlei Pforr vorwiegend Anleger vertritt und die Kanzlei BEMK mit Rechtsanwalt Blazek dann vorwiegend die Vermittler. Beide, so kann man durchaus sagen, sind dann letztlich in einem Vorgang wie der BWF-Stiftung, die Geschädigten, denn vom Initiator ist auch sicherlich nicht diesem Fall, nicht viel zu holen.

Wir wollen hier den Versuch unternehmen, mit Vermittlern und Anlegern eine Diskussion zu initiieren, die dann vielleicht hilft so manchen Prozess zu vermeiden. Schaut man sich die BWF-Stiftung an, dann dürfte hier ganz klar, zumindest aus unserer Sicht, ein kriminelles Handeln der Initiatoren vorliegen, etwas was selbst der Vermittler nicht durchschauen konnte. Wie kann man den Vermittler da dann haftbar machen? Eine interessante Frage, die wir einmal mit einer Art „pro und contra versuchen wollen einer Klärung näherzubringen. Für uns jedenfalls streiten sich hier eigentlich die Falschen, denn es sind beides Geschädigte.

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