Der Pfandhausskandal! Ermittlungen laufen seit 2012

Im Hamburger „Pfandhausskandal“ laufen nach unseren Recherchen die Ermittlungen seit dem jahre 2012, betreffen mithin einen Teil der heutigen Geschäftsführung nicht. Auch das sollte hier einmal angemerkt werden. Diese nicht betroffenen Personen traten erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Gesellschaften ein. Patrick E. dürfte hier besonders interessant für die Ermittlungen sein, denn es ist „sein Laden“ bzw. der seiner Famile. Nun laufen die Ermittlungen also 4 Jahre und wie man hört ist das Hamburger  LKA davon überzeugt genügend Hinweise zu haben, um hier dann in einem längeren Termin einmal detailliertere Fragen stellen zu können. Das LKA soll „das System wohl durchschaut haben“, wie man so hört.  Da fragt man sich natürlich „wann kommen die Damen und Herren des LKA dann mal aus dem Sessel?“ Nun. möchten tun sie das vielleicht schon lange, aber da gibt es dann möglicherweise noch eine „Bremse“. das könnte der zuständige Staatsanwalt sein. Hier fangen dann die Spekualtionen an, aber lassen sie mich die mal weiterführen. Aus einem anderen Vorgang kenne ich nachfolgende Aussage eines Staatsanwaltes: Klar ist das alles nicht in Ordnung, aber alles was dort passiert ist, staht doch als Warnung im Prospekt. Sie lachen? Nein wirklich so ausgesagt worden. In der Konsequenz bedeutet das, ich schreibe das im Prospekt das ich so was mache und den Laden vor die Wand fahren könnte, und schon bin ich aus dem Schneider?????????????Was ist das dann für eine Logik? Der Staatsanwalt geriet dann in der Folge so unter Druck, das er den Fall dann abgeben musste………………und es passierte endlich was. Vielleicht sollte man hier auch dem Staatsanwalt mal deutlich machen, das es hier um 180 Millionen Euro an Anlegergeldern geht.Vielleicht hat die Hamburger Justiz aber auch gar kein Interesse  einen erneuten Fall dieser Dimensin hochkommen zu lassen, denn das Image einer Stadt leidet natürlich mit solchen Skandalen dann in der Öffentlichkeit mit. Vielleicht ist das auch der Grund, warum man bis zum heutigen Tage nichts in der Hamburger Presse lesen kann.

 

 

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