Eilmeldung: PICCOR AG Skandal Hausdurchsuchungen in Berlin, Schweiz (Baar),Pöttmes und München-bisher keine Festnahmen“

Tolle Leistung der Kripo, der BaFin und der Staatsanwaltschaft.

Klasse, dass man so schnell reagiert hat.

Die Anleger danken Ihnen!

Näheres folgt, nachdem wir den Inhalt des Durchsuchungsbeschluss kennen.

Jetzt dürfte auch dem letzten Vermittler und Anleger klar sein, dass das ein Skandal ist und der größte Teil der Anlegergelder verloren sein dürfte.

3 Comments

  1. Stephan Willburger Dienstag, 06.02.2018 at 21:30 - Reply

    Spannend ist die Rolle der Piccox. Diese hat den Eingang der Gelder bei Eingang bestätigt.

    Der Sprecher Stefan Blohm hat im Handelsblatt eine Auszahlung avisiert.
    Wenn er nun den Kurs aussetzt und eventuell neu bewertet stellen sich folgende Fragen für dieses regulierte sich teilweise unter Haftungsdach befindliche Zertifikat:

    Gab es Kursmanipulationen, Kursfestsetzung -ein Fall für die Luxemburger Aufsicht ?
    Wie wurde die Mittelverwendungskontrolle – Abfluss der Gelder- sichergestellt
    Sollte hier tatsächlich mit der Piccor AG an ein Institut überwiesen worden sein, welches auf der Warnliste der Schweizer Aufsicht war.

    Die Piccox sollte vor dem Vertrieb der erste Anspruchgegner sein! Noch sind die Konten bei Moventum nicht wertberichtigt.

    Der Nominalwert des Zertifikats wird mit über 150Mio Euro ausgewiesen.

  2. Gar-Keiner Riedlinger Montag, 05.02.2018 at 21:52 - Reply

    Sehr geehrte Anleger,

    Nun muss man die Piccor/Picam Nummer als Anlagebeschiss in Höhe von 9 von 10 auf der Patrick-Ebeling-Skala nach oben korrigieren.

    Wenn Anleger Auszahlungen erhalten haben, so werden die Schweizer Insolvenzverwalter diese mit Hilfe deutscher Anwälte schnell zurück holen. Kein Schaf wird ungeschoren bleiben.

    Ich, der ich in der Schweiz vor Auslieferung sicher bin, kann nur sagen: Respekt! Da haben sich welche über 100.000.000 Euro gezogen, und die Anleger gucken beim deutschen Staatsanwalt in die Röhre. Der ist unzuständig, weil Schweiz.

    Liebe Hinterleute, nach spätestens drei Jahren seid ihr wieder auf freiem Fuß und könnt die Kohle der Anleger verprassen. Habt ihr wahrscheinlich so geplant.

    Glück auf!

    Mit tiefem Respekt, Ihr

    Gar-Keiner Riedlinger

  3. Herbert Ziesel Montag, 05.02.2018 at 19:01 - Reply

    Das Geld ist nicht weg – es hat nur ein anderer. Wieder über hunderte von Millionen von sogenannten Anlageberatern verbrannt. Die auch noch ohne jegliche Zulassung (KWG) gearbeitet haben. Hier sollten wir nicht lange warten und direkt gegen die Vermittler vorgehen. Wie man jetzt in diesem Portal zu sehen ist, stand die Picam AG schon lange auf der Warnliste der FINMA. Ohne Skrupel haben die Vermittler weiter das Produkt vermittelt. Was sind das bloß für Charakter ?

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