DOS Angriffe auf Webseiten

Die gibt es heute schon für einige Hundert Dollar zu kaufen. Das BKA macht deutlich, das man solche Angriffe immer der Polizei melden solle. Diese verfügt heute über Mittel solche Initiatoren von DOS Angriffen herauszufinden. Am einfachtsne ist das,wenn der Angriff noch läuft, so ein Sprecher des BKA’s auf Anfrage unserer Redaktion. Früher dachten viele „den bekommt man eh nicht zu fassen“. Die Wirklichkeit sieht da mittlerweile anders aus. Viele Unternehmen werden angegriffen um deren Webseite „lahm zu legen“. Miestens sind solche Angrufef auch mit Erpressungen verbunden. Gegen eine bestimmte Summe sind die Verursacher dann meistens bereit die Angrffe vorerst einzustellen. Sie können aber darauf wetten wenn Sie einmal gezahlt haben, das man versucht sie weiterhin zu erpressen. Aber auch unliebsame Seiten, wie zum Beispiel für manchen Initiator GOMOPA, sind ab und zu von solchen Angruffen betroffen. Ganz schlimm war das in den letzten Monaten für das Forum von Graumarktinfo.Wir können jedem nur raten, wenn es einen Angriff auf seinen Webseite gibt „direkt zur Polizei gehen und Anzeige erstatten“. Auf keinen Fall irgendwelche Gelder an diese Verbrecher bezahlen.Irgendwann verlieren die dann die Lust.Wir würden solch einen Angruff auch direkt zur Anzeige bringen.Umsonst arbeiten wollen die auch nicht! Der Auftraggeber solcher DOS Angriffe wird dann aber auch nicht mehr bezahlen, wenn es nicht funktioneirt oder aber wenn er dann mal merkt, das die Polizie da ganz pfiffig ist.Das BKA führt wohl in diesen Bereich derzeit einige  Ermittlungsverfahren gegen Auftraggeber solcher DOS Angriffe.Gut so!

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