Die Totalverlustrisiko-Ivestments der Deutschen Finance – das mit den Finanzanlagen

Das wir der Deutschen Finance und ihren Investmentangeboten nicht sonderlich positiv gegenüberstehen, das sollte unseren Stammlesern bekannt sein.

Natürlich haben wir dann auch nachvollziehbare Gründe für unsere kritische Position der DF Deutschen Finance Group und ihren Investments gegenüber. Investments, die man kaum fassen kann, denn es handelt sich um Finanzanlagen.

Finanzanlagen, die von heute auf morgen nichts mehr wert sein können. Genau deshalb sehen wir natürlich auch das in der Überschrift genannte Totalverlustrisiko für die bei der DF Deutschen Finance investierten Anleger.

Wer sein Geld sicher Anlegen will, der darf natürlich kein Investment in Produkte der DF Deutschen Finance Group zeichnen. Die Deutsche Finance Group stellt sich aber auch solcher Kritik nicht. Möglich, dass man Angst hat, dem Anleger dann die Wahrheit zu sagen? Die Wahrheit, dass wir recht haben mit unserer Kritik?

Was macht die Deutsche Finance Group? Nun sie beschäftigt dubiose Rechtsanwaltskanzleien ihre Reputation im Internet zu verbessern und lässt sich von dubiosen Analysten wie Stephan Appel dann ihre Investmentprodukte noch „schönschreiben“.

Jener dubiose Analyst Stephan Appel, der möglicherweise nur ein bezahlter Schreiberling ist und in der Vergangenheit zweifelhafte Analysen angefertigt hat, die möglicherweise dann sogar Anleger dazu gebracht haben, in Produkte zu investieren, die zwar ein Totalverlustrisiko hatten, aber von Stephan Appel dann mit „Festgeld“ verglichen wurden. Das Produkt war Lombardium. Wir nennen das heute noch Hamburger Pfandhausskandal. Jener Stephan Appel lobt nun die Deutsche Finance. Da mag sich dann jeder denken, was er mag.

Die Deutsche Finance versucht aber dann auch, ihre eigene Reputation damit zu verbessern, dass man auf unseren Streit mit dem Unternehmen adcada verweist.

Das war wohl ein Griff in die „Kloschüssel“, denn jeder weiß doch, was mit dem Unternehmen adcada GmbH passiert ist. Insolvenz an Insolvenz und hunderte von Anlegern, die Geld verlieren.

Wer solch ein Unternehmen zur eigenen Reputationsverbesserung nutzt, der darf sich über weitere kritische Anmerkungen nicht wundern.

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