Dann, wenn die Nachricht von GOMOPA am heutigen Tag stimmt, wird wohl zukünftig mit Herrn Shahin kein Vertriebsmitarbeiter mehr Geschäfte machen wollen. Bei ihm dürften persönliche Daten scheinbar sehr schlecht aufgehoben sein, wennd er Berricht auf GOMOPA stimmt.

Daniel Shahin bietet wohl Initiatoren an, sie darüber zu informieren ob der Vertriebspartner mit dem der Initiator zusammenarbeiten will, bei „ihm“ über Negativsalden verfügt. Wer das wohl von Herrn Shahin wissen will? Lassen muss man Herrn Shahin eines, eine Geschäfstidee hat er immer. Ob es auch eine Datenbank geben wir „Erfahrungen mit Carpe Diem“ oder so? Warten wir es ab, nichts ist unmöglich- oder? Man sollte natürlich auch mal Hinterfragen ob das so dem Datenschutz genügt und auch mal Nachfragen wer das denn zu verantworten hat das man solche negative Presse hatte? Das wird einige Kunden sicherlich dazu bewogen haben den vermittelten Vertrag nicht mehr zu bedienen. Das kann sicherlich noch spannend werden.