Bankstore24: Wie soll man da Vertrauen haben?

Auch wenn wir irgendwann die Bankenkrise 7.0 haben, der Deutsche wird immer Vertrauen zu seiner Bank und in viele de Produkte dieser Banken haben. Umso höher muss der Anspruch sein, an ein Unternehmen und dessen Mitarbeiter, wenn man eine Webseite kreiert die den Begriff „Bank“ in sich trägt. Bankstore24 ist so eine Seite. __www.unternehmensregister.de_ureg_result.html;jsessionid

Nun bekommen wir ja mit, wenn sich da mal wieder ein gut klingender Name versucht im Netz zu etablieren.Dagegen ist ja nun auch nichts zu sagen. Aber………….Sie ahnen da kommt noch was……………..Richtig!.Bankstore24, mit der Mutter „PBM – Private Banken Makler AG – Vermittlung von Bankdienstleistungen aus Dresden“,
ist ein Unternehmen welches sich in diesem Jahr gegründet hat, also als NEU zu bezeichnen ist. Dies mit Mitarbeitern die über eine langjährige Erfahrung verfügen, nach eigenen Angaben auf der Webseite. Erfahrung ist gut, aber Erfolg sollte dazu gehören. Über den langjährige Erfolg scheint so mancher Mitarbeiter allerdings nicht zu verfügen, denn wie wäre es sonst zu erklären, daß uns die Auskunftei Bürgel zu 2 wichtigen Personen des Unternehmens, vom Inhalt her gravierende Dokumente zuarbeitet.

Schaut man sich die Eintragung im Unternehmensregister an, dann findet man dort einen  Eintrag „Einzelprokura: Manske, Thomas, Weißenberg, *10.09.1961.“. Eben genau dieser Thomas Manske soll aber, nach unseren Unterlagen im August diesen Jahres die „eidesstattliche Versicherung abgegeben“ haben. Die Bewertung von Bürgel wird 6.0 angegeben.Eine Geschäftsverbindung ist da dann  nach Meinung von Bürgel nicht angebracht.

Zu einem Vorstand des Unternehmens gibt es ebenso eine beachtenswerte Auskunft von Bürgel. Herr Hochlenert hat eine Bürgel Auskunft mit 4.0.  Nach Auskunft des Unternehmens Bürgel „ist dies wirtschaftlich auch kritisch zu sehen, nachd eren Bewertungssystem“. Diese beiden Herren gehören nun zu den wesentlichen Personen die die Plattform Bankstore24 betreiben. Nun ja, wie heißt das in einer bekannten Werbung „nichts ist unmöglich“.

Als Anleger oder/und Mandant würde ich mir aber eine Zusammenarbeit überlegen. Natürlich liegen der Redaktion die entsprechenden Unterlagen vor.Wir haben aber auch die betreffenden Personen (Unternehmen) angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Ebenso die Banken die dort auf der Webseite angegeben werden. Wir können uns nicht vorstellen, daß den dort auf der Seite verlinkten Banken, diese Hintergründe bekannt sind.

Was wir zugeben müsse ist allerdings, daß die Seite optisch gut gemacht ist. Davor unseren Respekt, aber das mit dem Schein und Sein ist ebenso eine Sache.

12 Comments

  1. Opa Mittwoch, 27.07.2016 at 11:47 - Reply

    So – jetzt ist es amtlich: Die PBM hat Insolvenz beantragt. Gleichzeitig liegt erneut ein Mahnbescheid wegen nicht gezahlter Gehälter und Provisionen vor.
    Wie kann man nur ein Unternehmen so systematisch den Bach runter führen? Aber wo finanzielle Vorteile winken, da gibt es kein Halten mehr. Ob Mitarbeiter gleich mitgerissen werden und vor dem finanziellen Aus stehen, ist doch in dem Moment egal. Ich hoffe nur, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    • OMI Donnerstag, 28.07.2016 at 09:58 - Reply

      Hallo Opa,

      nenne doch einmal konkrete Namen und Vorgänge.
      Woher willst Du etwas von einem Insolvenzverfahren, einem Mahnbescheid usw. wissen. Hast du diese gar selber gestellt?

      Hier scheint ja jemand am Schreiben zu sein, dessen Namen sicherlich bekannt ist.

      Sei so gut und untermauer diese Themen doch einfach. Aktenzeichen Namen und und und.

      Opa gehe lieber ins Altenheim und konzentriere dich auf deinen Ruhestand!

      Lieben Dank hochachtungsvolle Grüße

      Omi

  2. Agent oo7 Mittwoch, 08.06.2016 at 09:18 - Reply

    Hallo zusammen,

    gestern fand eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Dresden statt.
    Diese wurde im Sinne des ehemaligen Mitarbeiters gewonnen.

    Einem Vergleich welchen die PBM/Gericht vorschlag gab der ehemalige Mitarbeiter nicht statt.

    Heisst er miuss bis zum Ende seines Vertrages bezahlt werden.

    DAHER SOLLTEN ALLE GEKÜNDIGTEN MITARBEITER DEN WEG GEHEN!

    Auch sollen weitere Prozesse folgen wenn Herr Hauck nicht handeln wird.

    Ach ja, ich konnte die letzten Tage gar nicht mehr auf das System zugreifen. Es war nicht erreichbar.

    Da ich derzeit noch Mitrbeiter der PBM bin möchte ich meinen Namen nicht nennen.

    Eine BITTE jedoch an Herrn Hauck:

    Sein Sie ein Mann und lasen sich nicht von einem Marionettenspieler führen.

    In diesem Sinne wie die GOMOPA oft sagt

    nun denn

    • Dragoslav Mittwoch, 08.06.2016 at 16:31 - Reply

      Traurig sehr traurig wenn das alles stimmen sollte.

    • Hansi Dienstag, 14.06.2016 at 21:25 - Reply

      Guten Abend,

      Kurze Info dazu.

      Hier rollt eine nicht zu verachtende Klagewelle auf Hauck bzw Manske zu hinsichtlich arbeitsrechtlicher Klagen.

      So ist das Tom, wenn man meint alles zu wissen, zu können und über den Dingen zu stehen.

      Wie ich erfahren habe, hat heute ein Mitarbeiter einen Gerichtsvollzieher mit der Vollstreckung eines Titels aus einem Arbeitsrechtsprozess beauftragt. Na da hat sich Manske und der Depp aus Dresden bzw Haan, namentlich Axel Hauck,mit dem richtigen angelegt. Der Hauck hat doch weniger Intelligenz als ein Aldi Toastbrot. Führt sich aber auf wie Ackermann zu seinen besten Zeiten.

      Aus der Ecke kommt noch mehr und im Zweifel wird er eine Insolvenz anstreben.

      Ich wünsche den Herren viel Spaß! Die Zeit des filetierens hat begonnen!

      Anmerkung der Redaktion
      Die Meinungsäußerung wurde aus inhaltlichen Gründen geändert.

      • Rächer Mittwoch, 15.06.2016 at 06:04 - Reply

        Hansi es scheint bnereits los gegangen zu sein: EDV abgestellt ….

        Man sollte Herrn Hauck in private Haftung nehmen – er wurde von einer alten Führungskraft über ALLE Vorgänge informiert.

        Es gab bereits Kontakte zu einen Fachanwalt bzgl. einer möglichen Insolvenz!!!

        Gelder wurden def. weiter geleitet – statt Gehälter zu zahlen!
        Feraries standen in der Tiefgarage!

        Ein Vorbestrafter Dirk R – nachweislich wegen Kapitalanlagebetrug – steuert Geschäfte!

        Dieser wohnt in dem Bürogebaeude … Versteuert????
        Hat einen PKW von einem anderen Unternehmen!!! Versteuert???
        Scheinarbeitsvertrag mit seiner Exfreundin. Bachlorette!!! Um eine Krankenversicherung abzubilden!!! – und Mitarbeiter gehen leer aus!!!
        PKWs für Mitarbeiter der gehobenen Klasse!!! Versteuert???
        Appartements für Führungskräfte!!!

        Ganz genau – mit den falschen Pars. angelegt! So kann es kommen:

        Wer hoch fliegt –
        fällt leider tief!!!!!

  3. M. Richter Dienstag, 07.06.2016 at 06:30 - Reply

    Hallo zusammen,

    ich habe aus absolut erster Hand gehört, dass bereits Verfahren vor dem Arbeitsgericht laufen sollen.

    Wenn alles stimmt steht heute wieder ein Termin an.

    Grund: Unzurechtmäßige bzw. falsche Kündigungen der Verträge.

    Sicher bekommt Herr Bremer hier etwas heraus sollte dies stimmen.

  4. Goran Z. Montag, 06.06.2016 at 16:12 - Reply

    Sehr geehrter Herr Karl Heinz Fister,

    bitte geben Sie doch eine offizielle Stellungnahme als Verwaltungsrat der PBM AG ab.

    Wie ist der Stand der Dinge?

    Stimmen die Sachen die am Markt erzählt werden?

    Wie ist nachweislich die finanzielle Situation in Ihrem Hause?

    Herr Förster, wie konnten Sie einem Arbeitsvertrag mit einer wegen Kapitalanlagebetrug vorurteilter Person zustimmen?

    Danke für Ihre zeitnahe Antwort

    Goran

    • Agent oo7 Mittwoch, 08.06.2016 at 09:35 - Reply

      Gestern wurde ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht Dresden geführt. Die PBM hat verloren und muss dem Mitarbeiter nun bis zur tatsächlichen kündigung Gehalt zahlen. Da allen Mitarbeitern gekündigt wurde hätten diese die Chance auf den zug aufzuspringen!

      Also klare Ansage – auf zum Anwalt und die offenen Gehälter einklagen. In der Regel springt das Gericht auf ein bereits gefälltes Urteil auf.

      Ich für meinen teil werde auch zum Anwalt gehen.

  5. Louis Sch. Montag, 06.06.2016 at 12:16 - Reply

    Ich habe noch eine weitere Info.

    Die PBM AG soll ettlichen Mitarbeitern keine Gehälter auszahlen.
    Es sollen schon Anwälte eingeschaltet sein!

    Liegt hier nicht bereits eine Insolvenzverschleppung vor? Warum meldet keiner der Mitarbeiter eine solche an?

    Eine Insolvenzanmeldung geht auch ohne 3 ausstehende Gehälter!

    Ich kann nur an ehemalige Mitarbeiter appelieren jetzt zu handeln keine weitere Chancen zu geben mit der Arbeit Anderer sich die eigenen Taschen zu füllen.

    Anmerkung der Redaktion
    Die Meinungsäußerung wurde aus inhaltlichen Gründen geändert.

  6. Louis Sch. Montag, 06.06.2016 at 12:09 - Reply

    Hat sich der neue Vorstand der PBM AG Axel Haug zwischenzeitlich von dem wegen Kapitalanlagebetrug vorbestraften und verurteilten Mitarbeiter D. Reindke getrennt oder will Herr Haug nur in der Aussendarstellung das Unternehmen neu aufstellen.

    Ich zumindest würde erst einmal im Inneren kehren bevor etwas Neues aufgebaut werden soll.

    Steht es einem Unternehmen gut wenn solche Mitarbeiter Immobilienfinanzierungen und Abwicklungen tätigen? Stinkt dies nicht zum Himmel?

    OK mit der ehemaligen Miss Bachler als Exfreundin welche ja ebenfalls bei der PBM beschäftigt ist, ein grosser Pluspunkt!

  7. Karl-Heinz Förster Samstag, 03.01.2015 at 09:56 - Reply

    Liebe Redaktion,
    zunächst einmal Hochachtung vor Ihren seriösen Recherchen und der sachlichen Darstellung.
    Ihr Artikel basiert aus 2012; seit diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen positive Erfolge erzielt,
    qualifizierte Vertriebspartner gewonnen und eine seriöse Umsetzung der gesetzlich vorgeschriebenen Vorgaben erreicht.
    Leider stelle ich immer wieder fest, daß negative Artikel im Internet verbleiben, positive Veränderungen weder erwähnt noch berichtigt werden und würde mich sehr freuen, wenn ein gutes Forum, wie Sie es darstellen, hier nochmals recherchiert und neu berichtet. Vielen Dank für Ihre freundliche Prüfung und ein erfolgreiches 2015. Karl-Heinz Förster

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