Auch das Handelsblatt berichtet über Deutsche Lichtmiete

Die Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen der Staatsanwaltschaft Oldenburg hat am Mittwoch Geschäftsräume der Deutschen Lichtmiete AG und ihrer Tochterfirmen durchsuchen lassen. Die Strafverfolger ermitteln gegen vier Verantwortliche „wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Betrugs“, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.

Auf Basis von Beschlüssen des Oldenburger Amtsgerichts hätten Polizei und Staatsanwaltschaft auch Wohnräume der Beschuldigten durchsucht, heißt es in der Mitteilung weiter. Die Namen der Beschuldigten nannte die Staatsanwaltschaft nicht. Weder Pressesprecher noch die Geschäftsführung von Lichtmiete reagierten kurzfristig auf Anfragen des Handelsblatts.

Die Unternehmensgruppe Deutsche Lichtmiete bietet für die Industrie Beleuchtungslösungen zur Vermietung an. Das Geschäftskonzept lautet „Light as a Service“, heißt es auf der Webseite. Werbefotos zeigen hell erleuchtete Lagerhallen und Flugzeughangars. Die Gruppe hat nach eigenen Angaben mehr als 700 Modernisierungsprojekte in den Bereichen Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen umgesetzt – für Kommunen, Einzelhandel, Mittelstand und Großunternehmen.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/razzia-zweifel-an-den-finanzen-staatsanwaelte-durchsuchen-den-leuchtspezialisten-deutsche-lichtmiete-in-oldenburg/27877742.html?ticket=ST-5742514-24sNldkudw6IaBUmD0YM-cas01.example.org

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