AfD und Frauke Petry streiten um in die Medien zu kommen?

Schaut man sich den Streit an worum es geht, dann ist man sicherlich geneigt das genauso zu sehen.

Das die AfD und die einstige AfD Frontfrau Frauke Petry keine Freunde mehr werden,hat jeder in Deutschland mittlerweile begriffen. Aber wie heißt das so schön „Pack schlägt sich und Pack veträgt sich“.

So ist das sicherlich auch bei der AfD, der Partei ohne Antworten auf die wichtigsten Fragen für die Zukunft Deutschlands.Es ist aber bezeichnend das die AfD nahezu immer nur mit negativen Schlagzeilen aufwartet. Positive Schlagzeilen hat die AfD dann eher selten gemacht.

Nun also ein neuer Streit.

Frauke Petry hatte unmittelbar nach der letzten Bundestagswahl die Fraktion und Partei AfD verlassen. Petry sitzt nun als fraktionslose Abgeordnete im Bundestag in Berlin. Am 14. Oktober des letzten Jahres hatte jene Frauke Petry die Eintragung der Marke „Die blaue Partei“ beantragt. Seit dem 19. Januar ist diese beim Patent- und Markenamt in München registriert.

Das passt der AfD nun natürlich gar nicht. Der derzeitige AfD-Pressesprecher Christian Lüth sagte gegenüber Medien: „Unser Logo und ähnliche Bezeichnungen oder Farben sind mittlerweile geschützt. Wir wollen damit verhindern, dass Nachahmer oder politische Trittbrettfahrer sich über uns profilieren und die Öffentlichkeit täuschen.“

Klar wenn man keine politischen Alternativen hat, keine Antworten auf die Fragen der Zukunftsgestaltung von Deutschland, dann streite ich mich über solche Belanglosigkeiten. Weiter so liebe AfD.

Natürlich machen solche Auseinandersetzungen dann auch Schlagzeilen in Medien. möglich das sich dei AfD in Berlin udn Frauke Petry dann zumindest darain einig sind, diese Auseinandersetzung in die Medien zu tragen, denn irgendwie ist das ja dann auch Werbung.

Werbung die man nicht bezahlen muss, und das in den bekanntesten Printmedien in Deutschland.

Wenn das dann mal kein erfolg ist für Beide. Heute zum Beispiel wird über diesen Streit in der BILD Zeitung in Spiegel Online in Focus Online, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Zeit usw. berichtet.

Leave A Comment