ADCADA.law gegen Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen

Natürlich beobachten wir auch die Rechtsanwaltsszene in Bezug auf das Unternehmen ADCADA aus Bentwisch, denn wenn ein Unternehmen wie ADCADA so durch die Presse geht, dann bleibt natürlich nicht aus, dass sich auch der eine oder andere Rechtsanwalt für den Vorgang interessiert.

Nicht nur die Presse ist das Übel für das Unternehmen ADCADA, sondern die mittlerweile zig Warnhinweise auf Seiten europäischer Finanzaufsichtsbehörden. Jens Reime kennen wir ungefähr seit 3 Jahren aus dem Vorgang GENO Wohnbaugenossenschaft eG und dem Thema V+PLus. In all den Verfahren hat Jens Reime sehr gute Ergebnisse für die, seine, Mandanten erreicht, auch weil Jens Reime sich mit einem Thema, welches er bearbeitet, auch sachlich und fachlich auseinandersetzt. Ohne Fleiß kein Preis, so könnten man es hier auch sagen.

Nun hatte uns Jens Reime vor ungefähr 3 Wochen mitgeteilt, dass er in Sachen ADCADA eine Abmahnung der Kanzlei Höcker aus Köln bekommen hatte. Viel Papier, wenig konkreter Inhalt. Auch wir kennen solche Qualitätsschreiben der Kanzlei Höcker aus Köln.

Nun befasst sich wohl aber nicht mehr die Kanzlei Höcker mit dem „Vorgang Reime“, sondern der Haus- und Hof-Rechtsanwalt Thomas Arndt von der Rechtsanwaltskanzlei adcada.law. Nun, Thomas Arndt kennen wir natürlich auch. Thomas Arndt ist dann immer der Anwalt, der von uns immer sofort etwas erledigt haben will, selbst aber dann in anderen Fällen nicht erreichbar ist. Keine kluge Taktik, denn dadurch entlarvt man sich selber möglicherweise eben auch als nicht sonderlich fachkompetenter Rechtsanwalt, denn irgend einen Grund muss es ja geben, warum Thomas Arndt für uns nicht zu sprechen ist.

Nun können wir juristische Schriftsätze von Herrn Arndt, was deren fachliche Qualität betrifft, nicht bewerten, denn wir sind keine studierten Juristen.

Wir gehen dann an solche Dinge eher mit einem „gesunden Menschenverstand“ heran. Liest man unter dieser Maßgabe Teile des Schreibens von Thomas Arndt, welches man uns Auszugsweise zur Verfügung gestellt hat, dann können wir schon eher verstehen, warum sich Rechtsanwalt Thomas Arndt von adcada.law fachlich nicht mit unserem Rechtsvertreter auseinandersetzen will.

Verwundert waren wir aber dann über die nachfolgende Stelle: Der ggf. in die Hunderttausende gehende und aus Ihrer grob rechtswidrigen Vorgehensweise entspringende Schadenersatzanspruch ist binnen der vorgenannten Frist gleichermaßen – vorläufig dem Grunde nach – anzuerkennen. Zitat Ende

Nun mal ehrlich Herr adcada.law Rechtsanwalt Arndt aus Rostock, welcher anwaltschaftliche Kollege von Ihnen ist denn so „mit dem Klammerbeutel gepudert“, Ihnen so etwas zu unterschreiben?

Nun denn, möglicherweise ist das aber derzeit im Hause ADCADA umgekehrt der Fall, denn natürlich werden solche Warnhinweise auf Seiten der Finanzaufsichten von Liechtenstein, Österreich und Deutschland doch dazu führen, das  Anleger natürlich aufgeschreckt sind. Wäre es da wirklich so lebensfremd, dass Anleger ihr Geld zurückfordern vom Unternehmen adcada? Die Antwort auf diese Frage wissen Sie sicherlich besser als wir.

Anmerken wollen wir aber auch, dass das Unternehmen adcada sich gegen die Bescheide der Behörden wehrt. Zumindest in Bezug auf die deutsche Finanzmarktaufsicht findet man hier einen Hinweis auf der ADCADA Seite unter dem Slogan „David gegen Goliath“.

Bei den gegen das Unternehmen und deren verantwortliche Personen laufenden Strafverfahren gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung.

https://rechtsanwalt-reime.de/rechtsanwalt-reime/aktuelle-faelle/adcada-gmbh-aufsichtsbehoerden-stoppen-illegale-geschaefte

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