ADCADA- Die Wahrheiten des Benjamin Kühn, jetzt aus Liechtenstein! Ist Benjamin Kühn nicht „Manns genug für ein Gespräch?“g

Published On: Montag, 31.12.2018By Tags:

Nun, sehr geehrter Herr Kühn, ehrlich gesagt haben wir dann ein wenig Geschmunzelt als wir Ihren neuesten Bericht zur Kenntnis genommen haben. Leider sagen Sie auch hier nicht unbedingt die volle und objektive Wahrheit, wäre ja auch nicht in Ihrem Interesse.

Gehen wir aber einmal der Reihe nach.

Ganz klar zunächst einmal, wir suchen uns keine jungen Unternehmen als Feinde. Es ist uns „völlig wurscht“ wie alt oder wie jung ein Unternehmen ist. Wir werden nur AKTIV, wenn wir dann Hinweise auf ein Unternehmen bekommen. Hinweise von unseren Usern, genau das, sehr geehrter Benjamin Kühn, war bei dem Unternehmen ADCADA dann der Fall. Dann betreiben wir saubere und ordentliche Recherche, aber auch das führt dann nicht immer Zwangsläufig zu einem Bericht.

Oft weist dann eben die Recherche auch daraufhin, dass die Information von Usern nicht in Ordnung waren. Manchmal eben auch gezielt zu uns gestreut werden/wurden. Das war bei Ihrem Unternehmen nicht so. Im Gegenteil, wir wurden dann bei unserer Recherche auf einen Artikel von „TEST“ aufmerksam. Einen Artikel den auch Sie sicherlich kennen, und der Ihnen dann sicherlich auch nicht gefallen wird.

https://www.test.de/Riskante-Zinsangebote-Hohe-Zinsen-hohes-Risiko-5260798-0/

Sie werden zugeben, sehr geehrter Herr Kühn, das ein solcher Bericht bei „TEST“ sicherlich noch weniger angenehm ist, wie unsere Berichte zu Ihrem Unternehmen.

Korrekt wie wir sind, haben wir vor unserem Bericht über Ihr Unternehmen, natürlich eine Presseanfrage gestellt, auf die aber, wie Sie wissen, keine Antwort gekommen ist  von Ihrer Seite. Warum,das wissen wir nicht.

Es ist aber doch auch nicht nur diese Berichterstattung, sehr geherter Herr Kühn, die man über das Unternehmen ADCADA im Internet findet.

Sowohl die Verberaucherzentrale Hessen, als auch erneut TEST haben ja in den letzten Wochen über das Unternehmen ADCADA berichtet. Mit Verlaub, dagegen sind unsere Berichte doch „Pille Palle“.

https://www.verbraucherzentrale-hessen.de/geld-versicherungen/irrefuehrende-werbung-mit-sicherer-geldanlage-31372

Weiter geht es mit einem Bericht auf „TEST“, wo das Unternehmen ADCADA jetzt sogar auf der „Geldanlage Warnliste“ steht.

Muss man da wirklich noch mehr sagen?

https://www.test.de/Zinsanbieter-Adcada-Erneut-abgemahnt-5411965-0/

Nun geht es aber weiter, sehr geehrter Herr Benjamin Kühn.

Ja wir haben uns vor Gericht gestritten. Sie haben uns verklagt, und wir haben Sie verklagt.Sagen Sie den Anlegern und Lesern Ihrer Seite doch einmal wie die Gerichtsverfahren ausgegangen sind. Wäre dann sicherlich auch kein Ruhmesblatt für Sie. Also nicht nur Ihre Wahrheit schreiben schreiben lassen, sondern objektiv EHRLICH sein gegenüber den Lesern und Anlegern. Mag schwerfallen, gebe ich zu!

Nun sollten Sie dann aber auch bitte berichten, sehr geehrter Herr Kühn, das wir dem Sie vertretenden Rechtsanwalt, ein seriöses Angebot unterbreitet haben, wie man die Angelegenheit auch in Ihrem Sinne lösen kann, darüber schreiben Sie natürlich nicht.

Wie so üblich, sehr geehrter Herr Kühn, haben wir Ihnen angeboten, das wir Ihnen einen Fragenkatalog übermitteln, den Sie dann beantworten, wir dann im Gegenzug die bestehenden Artikel löschen und uns auf die Veröffentlichung eines Artikels beschränken. Ein überaus faires Angebot, was in der Vergangenheit dann Betroffene immer angenommen haben.

Nun von Ihrem Rechtsanwalt kam dann ein Gegenvorschlag, das Sie 10.000 Euro bei einem Notar/Rechtsanwalt hinterlegen, wir zunächst einmal alle Artikel löschen, und Sie sich dann „überlegen können“ ob sie unseren Fragenkatalog beantworten. Beantworten sie die Fragen nicht, so haben wir das Angebot Ihres Rechtsanwaltes verstanden, verfallen die 10.000 Euro zu unseren Gunsten.

Hm, was sollen solche sinnlosen Spielereien? Angst unsere Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten? Den Eindruck kann man dann leicht bekommen, wenn man den Anwaltsvorschlag so liest. Sie könnten dann Theoretisch ja die Fragen nicht beantworten die wir Ihnen gestellt haben, das Geld verfallen lassen und dann im Anschluss möglicherweise dann behaupten, daß Sie  10.000 Euro für die Löschung der ADCADA Artikel  an uns bezahlt hätten. Nun, sehr geehrter Herr Kühn, wir sind auch nicht mit dem „Klammerbeutel gepudert“.

An uns bezahlt man nichts für die Löschung von Artikeln.

Nun werfen Sie mir vor, das wir Gesprächsangebote und Einladungen nach Bentwisch abgelehnt haben. Richtig, die Einladung kam übrigens ja nicht von Ihnen sondern von einer uns unbekannten Mitarbeiterin ihres Unternehmens. Es gibt aber doch auch keine Gesprächsgrundlage auf der wir ein Gespräch führen könnten, nachdem ja über Wochen von Ihnen und ihrem Anwalt nichts gehört haben. Nur um mir ein paar Klamotten anzuschauen die mir nicht passen, Smile, muss ich nicht nach Bentwisch fahren.

Nun kommen wir aber noch zu Ihrem heimlichen Besuch in Leipzig, wo ich Ihnen dann einmal die Frage stellen muss „sind Sie ein Feigling? Warum stelle ich Ihnen diese Frage?

Nun ganz einfach! Sie waren auf Spionagetour/Recherchetour in Leipzig, sind also rund 700 km gefahren um ein paar Fotos zu machen. Prima. Ja Sie stehen sogar vor unserem Eingang, wie man den Fotos entnehmen kann, haben aber nicht einmal den „Arsch in der Hose“ reinzukommen zu uns.Was sind Sie dann für ein mutiger Mann?

Sie wissen doch, sehr geehrter Herr Kühn „Angst essen Seele auf“. Sie haben doch gesehen, sehr geehrter Herr Kühn, das unsere Redaktionstür offen war.Warum haben Sie nicht einmal angeklopft und Hallo gesagt, sondern haben sich wie „ein Strauchdieb“ davon geschlichen?

Nun, diese Frage können Sie nur selber beantworten. Am besten in der Weiterführung Ihres Berichtes. Trotzdem wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr, und das die Anleger der ADCADA Investments dann irgendwann ihre Gelder zurückbekommen, aber dafür stehen Sie ja sicherlich mit Ihrem Namen ein.

Übrigens, ja wir sind Stolz darauf, das wir nur ein kleines billiges Büro haben, das wir zudem auch noch ein Eigenregie vor 10 Jahren selber saniert haben. Bei uns im Redaktionsgebäude stecken keine Anlegergelder. Unterscheidet uns das vielleicht?

Noch eine kleine Anmerkung Herr Kühn, der kleine rote Smart da auf dem Bild bei Ihnen ist mein Auto. Der ist 16 Jahre alt, tut aber seinen Zweck. Zugegeben ich habe noch ein Auto für längere Strecken zur Verfügung. Der ist aber sogar 22 Jahre alt Herr Kühn, also älter als Sie an Jahren sind. Ist Bescheidenheit verwerflich Herr Kühn?

 

 

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