Wir schaffen das

Das waren die Worte von Angela Merkel die damals um dei Welt gingen als im jahre 2015 100tausende Menschen nach Deutschland kamen. Natürlich haben wir es geschafft, aber wir haben damals auch viele Fehler gemacht die wir bis heute zu spüren bekommen.

Jetzt sagt kein Politiker „Wir schaffen das“, jetzt zeigt Europa „das wir es schaffen“, denn den Menschen aus der Ukraine jetzt zu helfen das ist ein Gebot der Menschlichkeit und das haben Millionen von Menschen in Europa, ohne das ein Politiker das sagen musste, sofort erkannt.

Auch das ein Grund wieder an das Gute in unserer Gesellschaft zu glauben. Es ist toll wie die „Gesellschaft Europa“ zeigt das es eben nicht nur immer um den eigenen Vorteil geht, jeden tag auf’s Neue, sondern das man in Situationen wie heute, dann auch Zusammenstehen kann.

Natürlich ist das was wir jetzt in Europa für die Menschen tun können nur ein „Tropfen auf den heißen Stein, aber dieser Tropfen verdampft nicht, sondern ist ein Hoffnungsschimmer nicht nur für die Menschen in der Ukraine.

Was bleibt, wenn der Krieg zu Ende ist übrig? Zerstörte Häuser, Kinder ohne Väter, Frauen ohne Männer und ein Land das vor einer ungewissen Zukunft steht. Auch einer ungewissen Zukunft für die Kinder. Gerade Ihnen müssen wir das gefühl der Sicherheit udn Geborgenheit geben und ihnen in Europa eine Zukunft bieten, wenn die Mütter möglicherweise nicht mehr zurück können in ihre Heimat, oder nicht mehr wollen weil sie dort alles verloren haben und keiner mehr auf sie wartet.

Wichtig ist, das sich Europa auch, wenn Putin die Ukraine eingenommen hat, gegenüber dem Kriegsverbrecher Putin einig ist. Putin muss in Europa eine unerwünschte Person sein. Mit einem Kindermörder und Kriegsverbrecher kann man sich nicht an einen Tisch setzen, denn das würde Putin ermuntern das Gleiche auch noch mit anderen Ländern zu tun. Wehret den Anfängen wie es so schön heißt.

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