Wahlfolge

Die teilweise Wiederholung der serbischen Parlamentswahl vom 24. April hat eine zweite extrem nationalistische Partei in die Volksvertretung gebracht. Während die Radikalen unter dem vom UNO-Kriegsverbrechertribunal freigesprochenen Vojislav Seselj schon vor zehn Tagen den dritten Platz errungen hatten, zog gestern auch die Rechtspartei Dveri ins Parlament ein, zeigten erste Hochrechnungen. Damit stellt die Rechte nach Jahren wieder 35 der 250 Abgeordneten im Parlament.

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