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Volkswagen Chef bezieht Position

Pexels (CC0), Pixabay
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Bei einer Veranstaltung in Wolfsburg, die sich gegen Rechtsextremismus richtete, hat Oliver Blume, der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns, die Bedeutung von Demokratie und Freiheit hervorgehoben und betont, dass diese Werte nicht als selbstverständlich angesehen werden dürfen. Blume unterstrich die Verantwortung jedes Einzelnen, sich für diese Grundwerte einzusetzen.

Er hob hervor, dass es für Volkswagen, als global agierendes Unternehmen, besonders wichtig sei, sich klar und deutlich zu positionieren und auch über die Grenzen des Unternehmens hinaus für diese Werte einzustehen. Daniela Cavallo, die Vorsitzende des Betriebsrats, unterstützte Blume in seiner Aussage und richtete ihre Kritik insbesondere gegen die AfD, der sie vorwarf, die Gesellschaft spalten und Hass verbreiten zu wollen.

Die Kundgebung in Wolfsburg zog über 6.000 Menschen an und war Teil einer größeren Bewegung, bei der auch in anderen Städten Deutschlands tausende Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gingen, um ein Zeichen für Demokratie und gegen Hass und Spaltung zu setzen.

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