Venture Capital – unsere Diskussion

Auch mit uns in der Redaktion diskutiert man dann kritisch über so manchen Artikel. So zum Beispiel über den Artikel, den wir zu Bernhard Schindler veröffentlicht haben. Hier ging es in der Diskussion vordergründig nicht um die Person Bernhard Schindler sondern um das Thema Venture Capital.

Grundsätzlich haben wir nichts gegen Venture Capital, wenn dies von erfahrenen Anlegern investiert wird, denn natürlich braucht ein Land wie Deutschland Investoren, die bereit sind, auch einmal ein Risiko einzugehen, wenn ein „Start up“ mit einer guten und zukunftsfähigen Idee auf sie zukommt.

Findet ein solches Start up in Deutschland keine Investoren, dann gehen die ins Ausland, setzen da ihre Idee um und schaffen dann natürlich, wenn erfolgreich, auch dort die neuen Arbeitsplätze. Das ist auch uns in der Redaktion natürlich bewusst.

Natürlich kann man Ideen wie von The Grow unterstützen, wenn das wirklich dann auch PROFESSIONELL gemacht wird, vor allem mit Partnern, die sich im Venture Capital Bereich auskennen. Herr Bernhard Schindler ist uns zumindest noch nicht als Experte in diesem Bereich bekannt. Natürlich kann er sich auch solche Experten ins Boot holen, aber bisher finden wir in alle Darstellungen keinen solchen Venture Capital Experten.

Wir sagen ganz klar auch, das ist nur etwas für Profianleger, die wissen, dass solch ein Investment einmal zu einem Totalverlust führen kann. Nicht jedes Venture Capital ist so erfolgreich wie Biontech, um dies einmal deutlich zu sagen.

Beschränkt sich die Anlegersuche solcher Fonds im Venture Capital Bereich auf Profianleger und kann man erkennen, dass hier echte Profis im Venture Capital Markt mit im Boot sind, dann ist das sicherlich sogar empfehlenswert, auch das wollen wir dann an dieser Stelle einmal deutlich sagen.

Einen Venture Capital Experten braucht man nicht nur für den Vertrieb, sondern insbesondere auch dafür, diese Start up Ideen, in die investiert wird, dann zu prüfen. Da gibt es sicherlich erfahrene Experten im Markt, nach denen sich Bernhard Schindler dann einmal umschauen kann. Sollte er hier eine überzeugende Lösung gefunden haben, dann freuen wir uns über eine Information dazu.

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