Steht der Staatsanwalt noch in dieser Woche bei der DeBeKa vor der Tür?

Der schwunghafte Handel mit Adressdaten beim Versicherer Debeka schreckt die Politik auf. Der Datenschutz bei privaten Krankenversicherern müsse geprüft werden, fordert etwa SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Das wäre doch eine Aufgabe der Staatsanwaltschaft einmal zu prüfen, was bei der Debeka wirklich passiert ist, und wer was zu verantworten hat. Der heutige Vorstand zumindest dürfte einen nicht unerheblichen Anteil an dem Vorgang haben und gehabt haben. Ein Rücktritt wäre also konsequent.

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