Schuldig gesprochen

Im Prozess um Preisabsprachen bei elektronischen Büchern ist Apple heute schuldig gesprochen worden. Das Bundesbezirksgericht in Manhattan sah es als erwiesen an, dass sich der Konzern bei der Einführung des iPads vor drei Jahren mit fünf Verlagen heimlich abgesprochen hatte, um trotz der Marktführerschaft des Onlineversandhändlers Amazon höhere Preise durchsetzen zu können.

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