Rot oder Schwarz- wie beim Roulette

Nicht nur „normale Vermittler“ verkaufen Kapitalanlageprodukte des grauen Kapitalmarktes sondern auch Banken. Auch hier ist sicherlich die Höhe der Provision kein unbedeutendes Entscheidungskriterium. Auch hier haben viele Anleger „Verluste“ erlitten. Im letzten Jahr hatte die  Verbraucherzentrale Sachsen zu einer „vermuteten Falschberatung“ bei der Sparkasse Leipzig berichtet. Hier soll es um Schiffsfonds gegangen sein. Nun könnte man denken „Banken einigen sich in solchen Fällen schnell mit den geschädigten Kunden“. Denkste- Banken spielen hier immer mehr auf Zeit. lassen sich bewusst verklagen. Ob diese Masche Erfolg hat, entscheiden natürlich immer auch Richter mit, und natürlich bleibt den Banken dann immer noch „im Termin“ einen Vergleich anzubieten………………so nach 3 Jahren………..der Prozessdauer.

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