Rentner 87 Jahre fühlt sich von Heiko Kühn und Benjamin Kühn (ex Adcada) um über 100.000 Euro betrogen

Unglaublich was es unter den von Benjamin Kühn, Dana Kühn und Heiko Kühn betrogenen Anlegern für Schicksale gibt. Natürlich, das auch an dieser Stelle gesagt, gilt auch für die genannten Personen die Unschuldsvermutung, wie in einem Rechtsstaat üblich.

Doch ganz ehrlich, manche Schicksale gehen einem dann auch unter die Haut. Geschrieben hat uns ein 87-jähriger Anleger, dem Heiko Kühn 110.000,00 Euro abgeknöpft hat. Geld, wofür dieser Anleger 50 Jahre gespart hat, um sich dann von einer Familie Kühn abzocken zu lassen.

Das muss man sich einmal vorstellen, 50 Jahre dafür gearbeitet, das Benjamin Franklin Kühn und Heiko Kühn dicke Autos wie BMW X5 und Maserati fahren können; und das Benjamin Franklin Kühn eine aufwendige Hochzeit mit Marlene Lübs feiern konnte.

Der Anleger hat heute nicht einmal mehr Geld, um einen Rechtsanwalt zu bezahlen, der seine Interessen in einem Verfahren gegen Heiko Kühn und Konsorten vertritt. Dabei hatte Heiko Kühn jenem Anleger versprochen,

Zitat:

HEIKO KÜHN hatte mir schriftlich versichert „Ihr Geld ist sicher angelegt, bei negativer Geschäftsentwicklung werde ich Sie umgehend kontaktieren“. war auch gelogen!

Zitat Ende

Heute steht der Anleger vor den Scherben seines Investments und muss mit ansehen, wie Heiko Kühn erneut Menschen, jetzt der „Miracle Clothing GmbH“ über den Tisch zieht.

Heiko Kühn und sein Sohn gehören „eingesperrt für das was die Anlegern angetan haben“, so heißt es in der Mail des Anlegers weiter.

Nun, dem ist dann kaum etwas hinzuzufügen. Das Heiko Kühn, Benjamin Franklin Kühn, Marlene Kühn geborene Lübs oder Dana Kühn jetzt aber ein schlechtes Gewissen bekommen, das dürfte nicht zu erwarten sein.

 

3 Comments

  1. Jens H. Donnerstag, 18.02.2021 at 13:08 - Reply

    Sicher ein Faustschlag ins Gesicht vieler.. Interessante Interviews.

    https://www.businesstalk-kudamm.com/tag/adcada/

  2. Bin auch geheilt Samstag, 13.02.2021 at 15:16 - Reply

    Nicht schriftlich, am Telefon… Der wusste schon ganz genau was man schriftlich schreiben kann und was man am Telefon für Lügen erzählen konnte. Darauf hat er seine Verkaufheinis auch drauf gedrillt

  3. Der Geheilte ... Samstag, 13.02.2021 at 13:19 - Reply

    Sollte „dor Heigggo“ das im Zitat geschilderte wirklich schriftlich zugesichert haben, dann ergibt sich hier in diesem Fall möglicherweise ein Haftungsanspruch gegen Ihn. Da wird sich doch wohl ein Anwalt finden, der diesen Anspruch separat durchsetzt. Und das auch möglichst zeitnah.

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