Oberbürgermeister Burkhard Jung eine Fehlbesetzung in seinem Amt?

Mittlerweile kann man diese im Raum stehende Frage mit einem klaren Ja beantworten, denn die letzten Jahre seiner 2 Amtszeit hatten etwas von Gemütlichkeit und wenig Engagement für diese Stadt Leipzig.

Das ging sogar soweit, das Jung sich aus Leipzig verabschieden wollte um einen hochdotierten Job in Berlin anzunehmen. Jung wollte  Präsident des Ostdeutschen Sparkassen Verbandes werden. Eine Bewerbung die schief gegangen ist und Jung konnte sich ind en zuständigen Verbänden dann letztlich als Kandidat nicht durchsetzen.

Plötzlich entdeckte Burkhard Jung dann wieder seine Liebe zu Leipzig, udn erklärte sich auch spoant bereit für eine 3.te Amtszeit zu Kandidieren. Klar, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach wird sich Burkhard Jung gesagt haben.

Das haben die Leipziger Bürger natürlich nicht vergessen, daher wohl auch die geringe Zustimmung der Leipziger Wahlbürger bei dem ersten Wahlgang zur OB Wahl in Leipzig am 2. Februar 2020. Jung belam sogar weniger Stimmen als sein Herausforderer Sebastian Gemkow vond er CDU. Eine große Überraschung für die Leipziger CDU, aber auch Sebastian Gemkow wohl selber.

Bei Gemkow, derzeit Wissenschaftsminister in Sachsen, wäre es der umgekehrte Weg, er würde auf ein Ministeramt zu Gunsten eines Jobs im leipziger Rathaus aufgeben. Von der finanziellen Dotierung her allerdings dnan ähnlich.

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