Nun doch ein Minister aus dem Osten?

Gerüchte gibt es wohl dazu, das die SPD eine Frau aus dem Osten zur Ministerin machen will. Wobei die Dame jetzt wohl in Berlin lebt. Nun, toll wenn dann wenigstens eine SPD im Bund erkennt, das es auch in den neuen Bundesländern gute Politiker und Politikerinnen gibt, wobei wie gesagt dei Dame in Berlin lebt und arbeitet. Nun gut, ob dem dann wirklich so ist erfahren wir dann Morgen, wenn die SPD, als letzte Partei, ihre Minister für eine neue große Koalition vorstellt.Man darf gespannt sein, ob die SPD Ministerliste dann auch einen Aufbruch im Personalbereich zeigen wird. Eine Erneuerung einer Partei geschieht natürlich auch dann, wenn man neues Führungspersonal benennt. Jeder fragt sich natürlich „wofür steht diese Person in der SPD?“. Steht diese Person für ein „weiter so“ oder steht die Person“ wir fangen was Neues an !“. Morgen dann werden wir das beurteilen können. Was dann aber folgen muss, ist eine inhaltliche Neuausrichtung der SPD in allen Bereichen. FIT für die Zukunft muss sich die SPD machen.

Das natürlich auch in den jeweiligen Landesverbänden. Schaut man sich zum Beispiel den SPD Landesbezirk Sachsen an, dann sollte man die Partei in Sachsen eigentlich „Neu gründen“. Hier ringt die SPD um ihr politisches Überleben. Unter 5% waren wohl die letzten Umfargewerte der SPD Sachsen. Zu verantworten auch von Martin Dulig und Daniela Kolbe. Gerade Daniela Kolbe als Generalsekretärin, die übrigens gegen eine GroKo war, sollte eigentlich die Abteilung Attacke der SPD sein.

Frau Kolbe sollte aber auch Visionen für die SPD in sachsen haben. Visionen hat Frau Kolbe dann wohl nur für die eigene wirtschaftliche und politische Zukunft. Was will man mit einer solchen Generalsekretärin? Frau Kolbe sollte abgelöst werden, damit die SPDi ü+erhaupt noch eine Chance hat ind en sächsischen Landatg zu kommen bei der nächsten Wahl.

Das sollten auch die SPD MItglieder in Sachsen langsam erkennen. Mit Frau

kommt man überall hin, aber nicht weiter.

Auch Martin Dulig ist eine komplette Fehlbesetzung in seinen Ämtern. Als Wirtschaftsminister gilt Dulig schon alnge als GAF als größte anzunehmende Fehlbesetzung in diesem Amt. Diese Einschätzung kommt übrigens aus dem Ministerium selber hinter vorgehaltener Hand.

Als SPD Landesvorsitzender der SPD in Sachsen hätte Martin Dulig längst seine Generalsekretärin austauschen müssen, denn Frau Kolbe ist mit Schuld an dem Umfragedesaster der SPD in Sachsen. Von Frau Kolbe kommt nichts an neuen Ideen.

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