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Merkwürdige Geschichte-Käufer eines Unternehmens nicht auffindbar

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So was haben wir auch noch nicht gehört. Da kauft einer eine Firma und im nachhinein stellt sich heraus, das dies mit einem gefälschten Ausweis geschah. 2 Notare haben das wohl nicht bemerkt bei der Legitimationsprüfung. Es geht um das Unternehmen „Flexfair“ aus Leipzig. Das Unternehmen hatte im Lebensversicherungsankaufsbereich gearbeitet und das Geld nachweisbar investiert. Das hat uns sowohl der Rechtsanwalt des Unternehmens als auch die Gesellschaft bei der das Geld investiert wurde bestätigt. 

Derzeit laufen zu dem Vorgang Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Die Gesellschafter des Unternehmens (Verkäufer) haben dabei der Staatsanwaltschaft zugesagt, diese nach allen Kräften bei der Aufarbeitung des Vorganges zu unterstützen. das gehört sich auch im Namen der Anleger. Anmerken wollen wir dabei auch, das bis zum Verkauf des Unternehmens die Kunden alle zugesagten Gelder bekommen haben. Erste Vernehmungen dazu sollen wohl anstehen. Nachgewiesen hat man uns auch, das zum Zeitpunkt der Übergabe des Unternehmens (Verkauf) ein 6 stelliges Vermögen zur Verfügung stand. Wir sind gespannt was da herauskommt.

Da wir einige Anrufe von Kunden zu diesem Thema bekamen haben wir in diesem Zusammenhang einmal kurz mit den Rechtsanwalt der beiden Ex-Gesellschafter gesprochen. „Auch ihm sei es in 25 Jahren Tätigkeit als Rechtsanwalt noch nicht passiert, das Jemand mit einem gefälschten Ausweis eine Firma kauft und der beurkundende Notar, in diesem Falle 2 Notare (Leipzig und Bautzen), das augenscheinlich nicht bemerken. Nun, denn warten wir einmal ab, was da passiert. Irgendwas wird die ermittelnde Staatsanwaltschaft ja da sicherlich herausbekommen. Wir wollen aber auch einmal schauen ob wir da was herausbekommen können, über das Bekannte hinaus.

Mittlerweile haben wir erfahren das die Staatsanwaltschaft Görlitz/Bautzen hier Vorladungen zur Aufklärung des Sachverhaltes ausgesprochen hat. Über das Ergebnis wollte man uns nichts sagen beid en zuständigen Stellen.

Ergänzung vom 9.Janaur 2014

Heuet erschein nun ein Fernsehteam bei in der Jordanstraße. Das recherchiert wohl im Zusammenhang mit dem Unternehmen Flex fair, aber so richtig den Durchblick hatten die Herren nicht. Hätten die mal unseren Bericht gelesen. Das Unternehmen wurde nachweislich verkauft mit Kapital und nicht in Insolvenz oder Insolvenz gefährdet. das hat man uns nachgewiesen. Es gibt auch keinerlei Ermittlungen von Seiten der Staatsanwaltschaft wegen irgendwelchen Insolvenzverschleppungsverdachts oder anderen Dingen. Die einzigen Ermittlungen die es wohl nach wie vor gibt, ist wegen des gefälschten Ausweises.

Mal gespannt wie sich das entwickelt.

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