Martin Dulig: Weihnachten ist vorbei und wir sind in der Narrenzeit

Martin Dulig, er ist Sachsens SPD Vorsitzender, hat in diesem Jahr GROSSES vor. Martin Dulig will die Schsen SPD zu mehr Prozenten in der Wählergunst führen, als die SPD vor 5 Jahren hatte.

Nun, zu Weihnachten hätte der Wunsch sicherlich Sinn gemacht, aber in der Narrenzeit muss man diesen Wunsch von Martin Dulig dann auch sicherlich nicht so ERNST nehmen.

Dulig wird größte Probleme haben überhaupt mit der SPD dann über 10% in der Wählergunst zu kommen. Mehr wie 8% Zustimmung hat die SPD derzeit in nahezu allen Wahlumfragen nicht. Nun. direkt als Verlierer in einen Wahlkampf zu gehen macht ja dann auch wirklich keinen Sinn.

Aber mal ehrlich, was hat ein Martin Dulig mit seiner Sachsen SPD dann an zählbare Ergebnissen vorzuweisen? Als Wirtschaftsminister des Freistaates Sachsen hat Dulog nun wirklich nichts Zählbares auf die Reihe bekommen.

Im Gegenteil, ohne Dulig- den man in seinem Ministerium wohl Frühstücksdirektor nennt-ginge es der sächsischen Wirtschaft vermutlich wesentlich besser.

Nun hat Martin Dulig dann noch so eine „PolitPfeife“ als Generalsekretär an der Seite. Henning Homann aus Döbeln. Wer kennt den eigentlich? Nun gut da hat man dann am Wahlabned dann 2 Personen denen man dann die Verantwortung für das Wahdesaster der Sachsen SPD zuschieben kann. Ist doch auch etwas.

Die SPD  in Sachsen hat aber auch keine personelle Alternative die man anstatt Martin Dulig an die Front schicken kann. Jana Kolbe, einst als Hoffnungsträger der Zukunft der SPD Sachsen gestartet, ist heute auf dem haten Boden der Tatsachen gelandet, hat ihren Job als Generalsekretärin, unfreiwillig, aufgegeben.

Rückblickend muss man ganz klar sagen, die Zeit mit Jana Kolbe als Generalsekretärin der Sachsen SPD,waren einfach nur verlorene Jahre. Das wird man dann irgendwann auch über die Zeit von Martin Dulig sagen.

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