Martin Dulig, der Wirtschaftsminister der für sächsische Unternehmen nichts tut

©Martin Dulig ist wohl die größte anzunehmende Fehlbesetzung auf diesem Job, die man sich in der Politik überhaupt vorstellen kann. Martin Dulig ist in Dresden eine Art „Frühstücksdirektor“ in seinem Ministerium. Viele fragen sich mittlerweile, was denn Martin Dulig eigentlich so den ganzen Tag macht in seinem Ministerium. Was tut Martin Dulig als sächsischer Wirtschaftsminister überhaupt für die Unternehmen in Sachsen? Das fragt sich sicherlich auch ein Unternehmer aus Großröhrsdorf:

Seit 1996 arbeitet Unternehmer Horst Bräuer eng mit der sächsischen Polizei zusammen. Die Schutzwesten seiner Firma Batex (26 Mitarbeiter) retteten manchem Beamten das Leben. Doch damit ist jetzt Schluss. „Weil das sächsische Innenministerium seine Aufträge lieber ins Ausland vergibt, ziehe ich einen Schlussstrich. Ich fühle mich als lokaler Unternehmer benachteiligt und schlecht behandelt“, sagte der Firmenpatriarch.

Man fragt sich natürlich auch, warum ein Wirtschaftsminister des Landes Sachsen hier nicht interveniert und sich für das Unternehmen einsetzt. Warum muss dieser Auftrag nach Holland gehen? Warum bleibt das Unternehmen aus Großröhrsdorf außen vor? Ein Unternehmen, welches in Sachsen Steuern bezahlt und Arbeitsplätze sichert. Diese Frage sollte man dann im Wahlkampf Herrn Dulig auch einmal stellen.

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