Martin Dickhäuser äußert sich „merkwürdig“

Es ist schon erstaunlich in welcher Form Martin Dickhäuser, ehemals Telefunken Invest sich öffentlich äußert, wo Martin Dickhäuser doch genau weiss, das es hier um eine Gesellschaft geht die vermutlich zum Zeitpunkt seines Einstiges dort als Geschäftsführer, schon nicht mehr besonders zahlungsfähig war. Vielleicht hat er die Gesellschaft aber auch überhaupt nicht geprüft, sondern sich auf seinen Freund „Kent Schwirz“ verlassen.   Martin Dickhäuser war gemeinsam mit Frau Schwirz zuletzt Geschäftsführer der Gesellschaft, hat deren Untergang erkannt und Insolvenz angemeldet. Er verschweigt allerdings, das die neue Gesellschaft Telefunken Capital gar nichts mit der Telefunken Invest zu tun hat. Martin Dickhäuser weiss auch, nach unseren Erkenntnissen, das es dort sogar um strafrechtlich relveante Vorwürfe geht (Telefunken Invest), insofern verwundert der Post also schon gewaltig.Sich damit selber aus der „Schusslinie zu bringen“ dürfte damit voll nach Hinten losgegangen sein. ich kann mir auch nicht vorstellen, das dieser Post lange dort stehen bleiben wird. Mal abwarten. Auch verschweigt Martin Dickh#user „bewusst“, wie er zur Telefunken Invest gekommen ist, und wer da auch die ganze Misere zu verantworten hat. In wie weit hier überhaupt Anleger geschädigt sein könnten erschließt sich mir derzeit noch nicht so ganz, denn das Geld ist ja in eine „Sachwertpolice“ geflossen. Der Versicherungsbeitrag sicherlich dann, wenn da überhaupt etwas hingflossen ist, sicherlich nicht. Wir wissen auch, das die Herren Schwirz, Stabernack und Dickhäuser geschafft haben „etwas über 30 Verträge“ abzuschließen. Das in einem Zeitraum von fast einem Jahr. Irgendwie ein „Mega Minus Erfolg“. Wir haben dazu einmal eine Anfrage zum Versicherungspartner des Konstruktes geschickt. Mal schauen, ob es da „Licht ins Dunkel“ gibt.

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