M-Immo-Objekt GmbH früher Metropol Immobilien GmbH- Nachtrag und unser Hinweis auf die Bilanz 2016

M-Immo-Objekt GmbH Wiesbaden

Veröffentlichung nach § 11a Absatz 1 VermAnlG

1. Als Betreff erkennbares Schlagwort, das den wesentlichen Inhalt der Veröffentlichung zusammenfasst:

Nachtrag Nr. 1 zum bereits veröffentlichten (un)vollständigen Verkaufsprospekt vom 15.09.2016

2. Name des Veröffentlichungspflichtigen einschließlich seiner Anschrift:

Name:

M-Immo-Objekt GmbH

Anschrift:

Willy-Brandt-Allee 6, 65197 Wiesbaden

Staat:

Deutschland

3. Bezeichnung der Vermögensanlage/ -n sowie das Veröffentlichungsdatum des Verkaufsprospektes:

Nachtrags Nr. 1 der M-Immo-Objekt GmbH (früher: Metropol Immobilien GmbH) nach § 11 Vermögensanlagengesetz vom 29.08.2017 zum bereits veröffentlichten (un)vollständigen Verkaufsprospekt vom 15.09.2016 betreffend das öffentliche Angebot von qualifizierten unbesicherten Nachrangdarlehen Metro Zins 5, Metro Zins 10, Metro Return 12 der M-Immo-Objekt GmbH (früher Metropol Immobilien GmbH).

4. Zu veröffentlichende Tatsache gemäß § 11a Absatz 1 VermAnlG:

Bekanntmachung gemäß § 9 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Bereithaltung des Nachtrags Nr. 1 der M-Immo-Objekt GmbH (früher: Metropol Immobilien GmbH) nach § 11 Vermögensanlagengesetz vom 29.08.2017 zum bereits veröffentlichten (un)vollständigen Verkaufsprospekt vom 15.09.2016 betreffend das öffentliche Angebot von qualifizierten unbesicherten Nachrangdarlehen Metro Zins 5, Metro Zins 10, Metro Return 12 der M-Immo-Objekt GmbH (früher Metropol Immobilien GmbH). Der gemäß § 11 erstellte Nachtrag wird zusammen mit dem (un)vollständigen Verkaufsprospekt bei der M-Immo-Objekt GmbH (früher: Metropol Immobilien GmbH), Willy-Brandt-Allee 6, 65197 Wiesbaden zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.

Wiesbaden, den 30.08.2017, M-Immo-Objekt GmbH (früher: Metropol Immobilien GmbH)

5. Datum des Eintritts der der Tatsache zugrunde liegenden Umstände:

30.08.2017

6. Kurze Erklärung, inwieweit die Tatsache den Emittenten oder die von ihm emittierte Vermögensanlage unmittelbar betrifft, soweit sich dies nicht schon aus den Angaben zu Nummer 4 ergibt:

7. Erklärung, aus welchen Gründen die Tatsache, die sich auf den Emittenten oder die von ihm emittierte Vermögensanlage unmittelbar bezieht und nicht öffentlich bekannt ist, geeignet ist, die Fähigkeit des Emittenten zur Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber dem Anleger erheblich zu beeinträchtigen, soweit sich dies nicht schon aus den Angaben zu Nummer 4 ergibt:

8. Hinweis:

Die inhaltliche Richtigkeit der veröffentlichten Tatsache unterliegt nicht der Prüfung durch die Bundesanstalt

Die Geschäftsführung

Anmerkung der Redaktion:

Hier nochmals der Hinweis auf die Bilanz des Unternehmen im Unternehmens-register die wir bedenklich finden.

M-Immo-Objekt GmbH

Wiesbaden

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 17.02.2016 bis zum 31.12.2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Aktiva

17.2.2016
EUR EUR TEUR
A. Anlagevermögen
Finanzanlagen
Beteiligungen 860,00 0
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Vermögensgegenstände 17.000,00 0
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 9.801,26 25
26.801,26 25
27.661,26 25

Passiva

17.2.2016
EUR EUR TEUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25
II. Jahresfehlbetrag -6.094,44 0
18.905,56 25
C. Rückstellungen
Sonstige Rückstellungen 2.545,70 0
D. Verbindlichkeiten
– Sämtlich mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Sonstige Verbindlichkeiten 6.210,00 0
27.661,26 25

Gewinn- und Verlustrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 17. Februar bis 31. Dezember 2016

EUR EUR
1. Personalaufwand:
a) Löhne und Gehälter -822,65
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung -384,59
-1.207,24
2. sonstige betriebliche Aufwendungen -4.887,20
3. Ergebnis nach Steuern -6.094,44
4. Jahresfehlbetrag -6.094,44

Anhang für das Rumpfgeschäftsjahr 2016

Allgemeine Angaben

Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Wiesbaden. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Wiesbaden unter HRB 28914 eingetragen.

Die Gesellschaft ist eine Kleinstkapitalgesellschaft im Sinne von § 267a HGB. Gemäß § 24 Abs. 1 Satz 1 VermAnlG wurden auf den Jahresabschluss die für Kapitalgesellschaften ergänzend anzuwendenden Vorschriften angewendet. Der Jahresabschluss wurde entsprechend den Gliederungsvorschriften der §§ 266 ff. HGB unter Anwendung des Gesamtkostenverfahrens für die Gewinn- und Verlustrechnung aufgestellt.

Die Gesellschaft hat gemäß § 24 Abs. 1 Satz 1 VermAnlG zusätzlich einen Lagebericht aufgestellt.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Der vorliegende Jahresabschluss ist nach den §§ 242 ff. und den §§ 264 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) und des Vermögensanlagegesetzes (VermAnlG) sowie den einschlägigen Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags aufgestellt.

Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet worden, soweit dies nach den Vorschriften des § 246 HGB nicht ausdrücklich gefordert wird.

Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet.

Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste,

die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Rumpfgeschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden.

Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bewertet.

Auf die Gegenstände des Anlagevermögens werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots erfolgen bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalbetrag angesetzt. Erkennbaren Einzelrisiken wird durch Bildung angemessener Einzelwertberichtigungen, dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung ausreichend Rechnung getragen.

Die flüssigen Mittel sind in Höhe ihres Nennwerts angesetzt.

Bei Bildung der Rückstellungen ist den erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angemessen Rechnung getragen worden. Sie sind in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem jeweiligen Erfüllungsbetrag passiviert.

Angaben zu einzelnen Posten der Bilanz

Finanzanlagen

Zum 31. Dezember 2016 war die Gesellschaft an folgendem Unternehmen mit mindestens 20 % beteiligt:

Firma Sitz Beteiligungsart Eigenkapital Anteile am Kapital
%
Jahresergebnis
Objekt Am Großen Berge GmbH & Co. KG Aschaffenburg Kommanditanteile k. A. EUR 86,0 k. A. EUR

Der Jahresabschluss 2016 dieser Gesellschaft lag bei Aufstellung des Jahresabschlusses noch nicht vor.

Umlaufvermögen

Die sonstigen Vermögensgegenstände in Höhe von 17.000,00 EUR haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen die Rückstellung für die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016.

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von 860,00 EUR.

Sonstige Angaben

1 Organmitglieder

Als Geschäftsführer ist bestellt:

Herr Johann Herresthal, Kaufmann.

Die Gesellschaft macht von der Schutzklausel gemäß § 286 Abs. 4 HGB Gebrauch.

2 Arbeitnehmer

Die Gesellschaft beschäftigte im Geschäftsjahr durchschnittlich einen Arbeitnehmer.

4 Honorare und Dienstleistungen des Abschlussprüfers

Die für den Abschlussprüfer des Jahresabschlusses im Rumpfgeschäftsjahr als Aufwand erfassten Honorare betragen 2.500,00 EUR und betreffen ausschließlich Abschlussprüfungsleistungen.

5 Nachtragsberichterstattung

Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach Schluss des Geschäftsjahres nicht ergeben.

 

Wiesbaden, den 31. März 2017

gez. Johann Herresthal, Geschäftsführer

Lagebericht zum 31. Dezember 2016

1 Darstellung des Geschäftsverlaufs und Lage der Gesellschaft

Allgemeines

eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Geschäftsführung obliegt dem Geschäftsführer Herrn Johann Herresthal.

Die Laufzeit der Gesellschaft ist unbefristet. Ziel der Gesellschaft ist die Investition in Immobilien über den Erwerb, die Vermietung und den Verkauf von Immobilien, wobei auch andere Regionen nicht ausgeschlossen sind.

Geschäftsentwicklung

Die Gesellschaft wurde 2016 gegründet. Die geplante Geschäftsentwicklung konnte in 2016 noch nicht begonnen werden.

Investitionen

Im Geschäftsjahr 2016 wurde eine Beteiligung an einer Projektgesellschaft erworben, die ein sehr aussichtsreiches Projekt in Frankfurt am Main erwerben wird.

Personalbereich

Die Gesellschaft beschäftigt neben dem Geschäftsführer einen Mitarbeiter.

2 Darstellung der Lage

Vermögenslage

Auf eine Darstellung der zusammengefassten Bilanzzahlen zum 31. Dezember 2016 wird verzichtet, da lediglich eine Beteiligung erworben wurde.

Finanzlage

Hauptziel des Finanzmanagements ist die Sicherstellung der Liquidität der Gesellschaft. Wesentliches Nebenziel ist die Beibehaltung einer niedrigen Zinslast bei ausreichend frei verfügbaren Kreditlinien.

Nachfolgende Zusammenstellung zeigt die zahlungswirksamen Veränderungen unseres Finanzmittelbestandes:

2016
TEUR
Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit -14
Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -1
zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands -15
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 25
Finanzmittelbestand am Ende der Periode 10

Ertragslage

Die Ertragslage wird im Wesentlichen durch die Verwaltungskosten bestimmt. Das Geschäftsjahr wurde mit Anlaufverlusten in Höhe von 6 TEUR abgeschlossen.

3 Angaben nach § 24 Abs. 1 Satz 3 VermAnlG

3.1 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten Vergütungen:

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Vergütungen im Sinne des § 24 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 VermAnlG in Höhe von insgesamt 18.207,24 EUR gezahlt:

EUR
Gehälter einschließlich gesetzlicher sozialer Aufwendungen 1.207,24
Bestands- oder Vertriebsprovisionen (Vorauszahlungen) 17.000,00
18.207,24

3.2 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten Vergütungen an Führungskräfte und Mitarbeiter, deren berufliche Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil der Gesellschaft auswirkt

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine Vergütungen im Sinne des § 24 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 VermAnlG gezahlt.

4 Wesentliche Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Entwicklung des Geschäftsjahres 2016

Die Gesellschaft hat in 2016 mit den Grundlagen für die zukünftige positive Entwicklung durch die Akquisition von eigenen Objekten begonnen.

Prognosebericht

Es kann nach den derzeitigen Planungen davon ausgegangen werden, dass für 2017 der geplante Vertrieb des Nachrangdarlehen erfolgreich sein wird.

Risikobericht

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind außer den allgemeinen wirtschaftlichen und konjunkturellen Risiken, die weder durch uns beeinflussbar noch steuerbar sind, in Bezug auf die uns betreffenden Risiken der künftigen Entwicklung, keine nennbaren nicht prospektierten Faktoren erkennbar.

Chancenbericht

Durch das große Interesse an Immobilien und den damit einhergehenden steigenden Preisen besteht die Chance im Rahmen der Realisierung der prospektieren Ergebnisse aus dem Vertrieb des Nachrangdarlehens zu partizipieren.

 

Wiesbaden, den 31. März 2017

gez. Johann Herresthal, Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

An die Metropol Immobilien GmbH:

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Metropol Immobilien GmbH, Wiesbaden, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 17. Februar bis 31. Dezember 2016 geprüft.

Verantwortung des gesetzlichen Vertreters

Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Beachtung der Vorschriften des Vermögensanlagegesetzes (VermAnlG) und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung des gesetzlichen Vertreters der Gesellschaft.

Verantwortung des Abschlussprüfers

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 25 VermAnlG i. V. m. § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und Lagebericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des gesetzlichen Vertreters sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Prüfungsurteil

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Metropol Immobilien GmbH, Wiesbaden, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 17. Februar bis 31. Dezember 2016 den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

 

Düsseldorf, den 9. Juni 2017

PARTNER Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Boshoven, Wirtschaftsprüfer

Enck, Wirtschaftsprüfer

Erklärung der Geschäftsführung nach § 289 HGB

der Metropol Immobilien GmbH

Hiermit versichert der Geschäftsführer der Metropol Immobilien GmbH als vertretungsberechtigtes Organ der Kapitalgesellschaft im Sinne des § 264 Abs. 2 Satz 3, dass nach bestem Wissen im Lagebericht 2016 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Kapitalgesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, und dass die wesentlichen Chancen und Risiken im Sinne des Satzes 4 beschrieben sind.

Wiesbaden, den 31.3.2017

Gez. Johann Herresthal, Geschäftsführer

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